
Christos Ikonomou, einer der interessantesten griechischen Gegenwartsautoren, erzählt von den Opfern der Krise: 16 Erzählungen, die den Nerv der Gegenwart treffen.
Christos Ikonomou, einer der interessantesten griechischen Gegenwartsautoren, erzählt von den Opfern der Krise: 16 Erzählungen, die den Nerv der Gegenwart treffen.
Neues Musiktheater aus Japan: Vor zwei Jahren hat Calixto Bieito die Kammeroper „Hanjo“ von Toshio Hosokawa bei der Ruhrtriennela inszeniert. Jetzt ist die Produktion an der Berliner Staatsoper zu sehen.
Sehnsuchtsort, Krisenstaat, Kriegsschauplatz: Wie die Deutschen nach Italien, dem Land der 5 Sterne, schauen - und umgekehrt. Und wie Italiener und Deutsche gemeinsam auf die dunkelsten Kapitel ihrer gemeinsamen Geschichte schauen. .
Nach nur acht Minuten fiel die Entscheidung: Die Kasseler Wilhelmshöhe mit den monumentalen Wasserspielen ist in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Das Welterbe-Komitee würdigte auch das Engagement der Bürger für den barocken Landschaftspark.
Seit diesem Jahr leitet Matthias von Hartz das Festival „Foreign Affairs“ der Berliner Festspiele. Im Tagesspiegel-Interview spricht er über das Theater von morgen, die Konkurrenz in Berlin und sein Bekenntnis zur Masse.
Kirill Karabits und das Konzerthausorchester sorgen für einen gediegenen, geradezu hermetischen Konzertabend. .
Angeboren oder anerzogen? Peter Buwalda schreibt ein Familienepos in Zeiten des Patchworks.
Abbas Khider erinnert an Saddam Husseins Irak.
re.act.feminism.#2.
Das Geräusch der anfahrenden U2, eine nach oben steigende Oktave. Führe die Bahn nur schnell genug, sozusagen überschallschnell, nicht so gemütlich wie normalerweise, kämen wahrscheinlich auch alle anderen Töne der Obertonreihe zum Zuge, und unversehens wäre man bei den letzten Tönen hoch zum Himmel aufgestiegen und könnte sich dort neben die Sirenen setzen und in ihren Gesang mit einstimmen.
Ob Rituale auf Reisen oder ein Hobby in der schönen Jahreszeit: Sommerspiele müssen nicht stets olympisch sein. In den Ferien erzählen wir hier alle paar Tage von einem saisonalen Lieblingszeitvertreib.
Dmitrij Prigow, der Autor vieler wunderbarer Scherz- und Spottgedichte, schrieb einmal über Puschkin: „Schaust du dir ihn heut` ganz genau an, / Ist der Puschkin, der Dichter, / Vielmehr ein Fruchtbarkeitsgott, / Und ein Beschützer der Herden, / Und der Vater des Volkes..
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