
Über die grenzenlosen Wasser des Erzählens. Eine Reise in die Welt des Romans mit acht Stationen
Über die grenzenlosen Wasser des Erzählens. Eine Reise in die Welt des Romans mit acht Stationen
Falk Richter flutet die Schaubühne mit Melancholie. Mit kleinen Szenen und viel Musik stellt er die immer wieder gleiche Frage: Warum ist der westliche Wohlstandsmensch nur so einsam?
Reinhard Jirgl schaut in die Zukunft und entdeckt unterirdische Städte auf fremden Planeten.
Die verschollenen Tagebücher von Alfred Rosenberg sind in den USA wieder aufgetaucht. Ihr Inhalt ist wahrscheinlich weniger spektakulär als der Krimi über den mysteriösen Verbleib der Aufzeichnungen seit dem Ende der Nürnberger Prozesse. Unser Autor Ernst Piper kennt als Rosenberg-Biograf die Details.
Der chinesische Kaiserthron aus dem 17. Jahrhundert mit den schillernden Intarsien gehört zu den größten Schätzen des Museums für Asiatische Kunst.
BeLaSound: Los Van Van.
Lange Tafel: „Wie viel Liebe braucht der Mensch?“.
Erst sorgte auctionata als Start-up für Aufsehen. Nun legt das 2012 gegründete Internet-Auktionshaus auch bei der bildenden Kunst nach.
Die Liste bleibt Basels wichtigste Nebenmesse.
Sabine Dehnels ungewöhnliche Frauenporträts in der LSD Galerie.
Liebes Leben: Fotografien von Roswitha Hecke.
Die Berliner Philharmoniker und der Rundfunkchor Berlin widmen die Aufführungen von Benjamin Brittens „War Requiem“ an diesem Wochenende wegen der aktuellen Notlage in den Hochwassergebieten dem Deutschen Kinderhilfswerk. Für dessen Sonderfonds „Fluthilfe für Kindereinrichtungen“ werden 40 000 Euro bereitgestellt, die beim Wiederaufbau von Kitas und Spielplätzen benötigt werden.
Regarde-moi encore/ Je m’appelle Fanta Kaba.
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