
Willi Sitte war ein herausragender Maler des Sozialistischen Realismus und zu DDR-Zeiten auch Kulturfunktionär. Heute ist der genauso bedeutende wie umstrittene Künstler 92-jährig in Halle an der Saale gestorben. Ein Nachruf.
Willi Sitte war ein herausragender Maler des Sozialistischen Realismus und zu DDR-Zeiten auch Kulturfunktionär. Heute ist der genauso bedeutende wie umstrittene Künstler 92-jährig in Halle an der Saale gestorben. Ein Nachruf.
Eine alte Sehnsucht: Am Mittwoch wird der Grundstein für die Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses gelegt.
Annett Gröschner ist in Magdeburg aufgewachsen, die Wohnung ihrer Eltern lag auf einer Elbe-Insel. Als die Pegel nun bedrohlich stiegen, fuhr die Berliner Schriftstellerin an den Ort ihrer Kindheit und schrieb ihre Beobachtungen auf.
David’s Formidable Speech on Europe.
Der eine war noch Student, der andere schon Professor. Eines verbindet Winfried Fluck und Heinz Fortak bis heute: Das Gefühl von Gemeinschaft, das sie mit den etwa 20 000 Zuschauern teilten, die am 26. Juni John F. Kennedy vor dem Henry-Ford-Bau lauschten, haben beide so nie wieder erlebt. Zwei Zeitzeugen erinnern sich.
Hinter den Kulissen von John F. Kennedys Rede an der Freien Universität Berlin am 26. Juni 1963.
15. Lange Buchnacht Oranienstraße.
Wegen seines Führungsstils erntet Gideon Joffe, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Berlin, zur Zeit eher durchwachsene Reaktionen. Bei der vom israelischen Mandolinenvirtuosen Avi Avital musikalisch untermalten Vorstellung des Programms der diesjährigen Jüdischen Kulturtage landet er jedoch sogleich einen Lacher.
Ein Dokumentarfilm über den Maler Max Beckmann.
Von der Achtundsechziger-Hochburg zum exzellenten Studienumfeld Das John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität feiert 50-jähriges Bestehen.
Ein Haus erzählt.
Die Neuköllner Oper hat das Stück zum Flughafen-GAU – frei nach Rossini.
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