Hype – wie geht das? Eine Berliner Filmdebatte.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 04.06.2013
Hedwig and the Angry Inch.
Tav Falco: Ghosts behind the Sun.
Im Oktober 1929 – dem Monat des New Yorker Börsencrashs – eröffnete der französische Botschafter Pierre de la Margerie den „Salon des bibliophiles“ in Berlin mit einer Rede über das „Schöne Buch“. Anderthalb Jahre später lag die Rede gedruckt vor – in 115 Exemplaren auf handgeschöpftem Papier und 14 weiteren auf Pergament, gebunden in rotes Leder mit goldener Titelprägung.
Der Produzent Rick Rubin hat mit den Heavy-Metal-Veteranen von Black Sabbath ein grandioses Comebackalbum aufgenommen.
Das Hebbel am Ufer blickt in den Nahen Osten: Ein Gespräch mit dem libanesischen Performer Rabih Mroué, der Mittwochabend das bis Sonntag laufende Nahost-Festival eröffnet.
Metaphysische Spiele: Die Berliner Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff erhält den Georg-Büchner-Preis.
Die Berliner Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff wird mit Deutschlands renommiertestem Literaturpreis ausgezeichnet. Die Jury lobte Lewitscharoffs "unerschöpfliche Beobachtungsenergie und erzählerische Fantasie".
Es ist eine Farce – mit erheblichen Auswirkungen. Noch immer streiten die Kultur- und Finanzpolitiker des Bundes und der Länder um etwas, worüber sie sich eigentlich längst einig sind.
Wolfgang Streeck stellt in seinem Buch „Gekaufte Zeit“ dem Wohlfahrtsstaat und der Demokratie in der EU den Totenschein aus.
Die Klagen nehmen im Suhrkamp-Streit kein Ende. Hans Barlach klagt gegen den Schutzschirm für den Suhrkamp Verlag (siehe Tsp 3.
Lucinda Williams.
Der Anspruch, gesellschaftlich relevant zu sein, wird ja im Theater seit jeher großgeschrieben. Stadt- und Staatstheater suchen Wesentlichkeit dabei vornehmlich in Kanon-Klassikern oder auch in neuen Dramen-Texten: Wie fündig man dabei werden kann, zeigt unter anderem der starke Jahrgang der soeben zu Ende gegangenen Mülheimer „Stücke“, des wichtigsten Festivals für deutschsprachige Gegenwartsdramatik.
Zwischen Rumänien und Berlin: Aléa Toriks zweiter Roman „Aléas Ich“ lüftet ein Geheimnis – und entwirft zugleich ein Vexierspiel.