
Sie quatschen pillenbedröhnte Berliner Partygänger an und tanzen nackt vor Indio-Kindern - alles, um den Regenwald zu retten. Der Dokumentarfilm „Fuck for Forest“ porträtiert Aktivisten, die mit erschütternder Weltverbesserungs-Naivität koloniale Klischees am Fließband reproduzieren.