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Otto Dov Kulka: Landschaften der Metropole des Todes. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013.

Bungalow war einmal: Ein Bildband über die Landesvertretungen in Bonn, Berlin und Brüssel.

Von Bernhard Schulz

Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?

Von Dr. Elke Brüns

Als der Brandbrief von Lehrern der Neuköllner Rütli-Schule Schlagzeilen machte, schrieb Lutz Hübner sein Stück "Aussetzer". Es handelt von aggressiven Schulversagern und hilflosen Pädagogen. Jetzt ist das gefeierte Drama am Grips-Theater zu sehen.

Von Patrick Wildermann

Der Klarinettist Andreas Ottensamer ist erst 24, hat es aber schon weit gebracht. Der gebürtige Wiener ist Solist bei den Berliner Philharmonikern und hat gerade ein grandioses Album herausgebracht. Trotzdem könnte er jetzt bei dem Orchester herausfliegen.

Von Frederik Hanssen
Ein Zerrissener. Yoram Kaniuk starb am Samstag in Tel Aviv, wo er 1930 geboren wurde. Foto: Ronen Zvulun / Reuters

Berühmt geworden ist Yoram Kaniuk mit seinem Roman "Adam Hundesohn", in dem er die Nachwirkungen des Holocaust beschreibt. Jetzt ist der große israelische Schriftsteller gestorben.

Von Gerrit Bartels

Schon hatte ich vermutet, bei der Nachtwanderung, die der Chor Cantus Domus kommenden Samstag ausrichtet, ginge es tatsächlich um eine Nachtwanderung. Es wäre zu schön: abends los und in der Gruppe leise durch den Grunewald gezogen, „Abendstille überall“ im Kanon gesungen oder „Waldesnacht, du wunderkühle“ im gemischten Satz.

Von Christiane Tewinkel
Mein Freund, der Mammutbaum. John Muir und eine Sequoia. Foto: akg / Science Photo Library

Der Berliner Verlag Matthes & Seitz beginnt eine opulent ausgestattete Reihe mit Büchern über die Rolle der Natur. Sie wird herausgegeben und gestaltet von der Schriftstellerin und Grafikerin Judith Schalansky.

Von Steffen Richter

Ob im Briefwechsel mit Willy Brandt, dem Buch "Kopfgeburten oder Die Deutschen sterben aus" oder der Novelle "Im Krebsgang": Überall stößt man in Günter Grass' Büchern auf das Umkreisen und Umschreiben seines Waffen-SS-Makels.

Von Gerrit Bartels