Manchmal muss man die Waffen strecken. In ausweglosen Situationen kann man sich – wie jeder gute Coach bestätigen wird – auch dafür entscheiden, sich gar nicht zu entscheiden.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 29.06.2013
Mein erster Gedanke: Alles schon tausend Mal gelesen! Kyle Nevin – Ire und Mobster – hat acht Jahre lang wegen schweren Raubüberfalls in einem Knast in Boston verbracht.
Ismet Prcic sucht in seinem Debütroman „Scherben“ nach der bosnischen Heimat.
Björn Bicker schreibt ein reißbretthaftes Vaterbuch.
Unter Drei.
Wir sind hier nicht zum Spaß!
Windstärken.
Bonnie Raitt.
Auf der Website der Machina Recordatio (www.machina-recordatio.
Denis Scheck ist Literaturredakteur im Deutschlandfunk. Einmal monatlich bespricht er die Bestsellerliste des Magazins „Der Spiegel“.
Im Kino: „The Deep“ von Baltasar Kormákur.
![Wo die Stadt Atem schöpft. Die Weidendammer Brücke verlängert die Friedrichstraße in die Spandauer Vorstadt .Die heutige Brücke mit vier Kandelabern und neobarock verzierten schmiedeeisernen Geländern entstand von 1894 bis 1896. Sie steht unter Denkmalschutz](/kultur/images/heprodimagesfotos86220130621weidendajpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos86220130621weidendajpg.jpeg)
Berühmt sind die Adler, die ihre Geländer zieren. Zum Start unserer Sommerserie über Berliner Brücken lesen Sie hier Geschichte und Geschichten von der Weidendammer Brücke in Mitte.
Subkulturforschung: Ulrich Gutmair erinnert mit seinem Buch "Die ersten Tage von Berlin" an den Clubsound der Nachwendejahre.
![Agnes Denes „Wheatfield – A Confrontation: Battery Park Landfill, Downtown Manhattan“, 1982.](/kultur/images/heprodimagesfotos86120130630wheatfield2hrjpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos86120130630wheatfield2hrjpg.jpeg)
Kunst trifft Ökologie: MoMA-Kurator Klaus Biesenbach zieht mit seiner Expo durch New York. Er will zeigen, dass man sich auch in der Kunstblase mit Fragen nach der Zukunft einer globalisierten Welt beschäftigt.
![Stephen Stills, Graham Nash und David Crosby in der Max-Schmeling-Halle.](/kultur/images/heprodimagesfotos86120130630davidskonzertcrosbystillsnash011jpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos86120130630davidskonzertcrosbystillsnash011jpg.jpeg)
Neil Young war schon da. Jetzt haben Crosby, Stills & Nash in Berlin das Publikum begeistert. Patti Smith, Leonard Cohen, Bob Dylan kommen bald: Rock ist die beste Art, das Alter zu meistern.
Goya, El Greco, Poussin: Londons Auktionshäuser steht vor einer ihrer besten Altmeisterwochen.
Was für ein Fund: Da schleicht man sich in die leicht versteckte, innen aber geräumige und perfekt ausgeleuchtete Kreuzberger Galerie Schwarz Contemporary und merkt nicht einmal, dass es sich am Eingang bei dem Werk der Italienerin Elisa Sighicelli um keine Holzkiste, sondern bloß die Fotografie einer Holzkiste handelt (Sanderstraße 28, bis 20. Juli).
Die Künstlerin Julia Müller lässt in der Galerie Loris die analogen Zeiten wiederauferstehen.
Das Werk von Hans Ticha in der Galerie Läkemäker.
Die Demokratie ist der bedeutendste Beitrag Europas zur Weltkultur, mit knappem Vorsprung vor der klassischen Musik und dem Buchdruck. Diese Erkenntnis gehört zu den Resultaten einer OnlineUmfrage des Goethe-Instituts, an der sich 22 000 Nutzer aus 30 Ländern beteiligt haben.
Monaco zeigt in seinem neuen Nationalmuseum Urbanisierungspläne aus 150 Jahren.
Zu Gast in Berlin: die weißrussische Dichterin Valzhyna Mort.
Krisen-Kinokomödie: „Papadopoulos & Söhne“.
Romeo and Juliet.