Hier wird mit den Waffen eines Mannes gekämpft. Auch von der einzigen Frau, die in Giuseppe Verdis „Attila“ auftritt.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.06.2013
Tage der Hochschule.
Fête de la Musique.
Zeig mir deinen Dämon!
im Neuen Berliner Kunstverein.
Eddie Palmieri im A-Trane.
Der Sturm.
Zielstrebig läuft die blonde Touristin auf die verschlossene Tür am Ende der Bar zu und rüttelt an der Klinke herum. Freundliche Hinweise aus dem Publikum, dass sich die Toilette ein Stück weiter vorn befindet, quittiert die Dame mit einem lachenden: „Ja, ältere Leute brauchen schon mal Hilfe.
Joseph Martin Kraus’ „Proserpin“ in Sanssouci.
Große Unsinnskunst: Die Fälscherkomödie „Gambit“ nach einem Drehbuch der Coen-Brüder
Wo sie herkommt, gehört Missachtung des freien Wortes zur Staatsräson. Jetzt erhält die Weissrussin Swetlana Alexijewitsch den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Nach "Murmel Murmel" und "Die (s)panische Fliege": Herbert Fritsch küsst Paul Linckes Operettenkracher "Frau Luna" an der Berliner Volksbühne wach.
Dieses merkwürdige Körpergefühl. Gewalt, Zärtlichkeit, Ratlosigkeit.
Alles öko: Gus van Sants „Promised Land“.
Neben den Pianisten sind längst auch andere Musiker ins Spezialmetier der LiveFilmbegleitung übergetreten – etwa die Formationen „Tronthaim“ und „A.L.
Rock, TripHop, Metal: Drei Konzerte an einem Abend, mit den Alphamännern und Schmerzensfrauen Bon Jovi, Portishead und Iron Maiden.
Heilige Schrift: eine Typographie-Ausstellung im Berliner Bauhaus-Archiv.
Sommer mit dem kleinen Maulwurf.
Inseldasein.
Rafal Blechacz/Daniel Stabrawa Und jetzt bitte direkt in die Kamera!
Das Bet- und Lehrhaus – Buchkunst und Baukunst.
Soul der frühen Jahre: „The Sapphires“ erzählt von Aborigines-Sängerinnen, die durch Vietnam tingeln.