Goya, El Greco, Poussin: Londons Auktionshäuser steht vor einer ihrer besten Altmeisterwochen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.06.2013
Was für ein Fund: Da schleicht man sich in die leicht versteckte, innen aber geräumige und perfekt ausgeleuchtete Kreuzberger Galerie Schwarz Contemporary und merkt nicht einmal, dass es sich am Eingang bei dem Werk der Italienerin Elisa Sighicelli um keine Holzkiste, sondern bloß die Fotografie einer Holzkiste handelt (Sanderstraße 28, bis 20. Juli).
Die Künstlerin Julia Müller lässt in der Galerie Loris die analogen Zeiten wiederauferstehen.
Das Werk von Hans Ticha in der Galerie Läkemäker.
Die Demokratie ist der bedeutendste Beitrag Europas zur Weltkultur, mit knappem Vorsprung vor der klassischen Musik und dem Buchdruck. Diese Erkenntnis gehört zu den Resultaten einer OnlineUmfrage des Goethe-Instituts, an der sich 22 000 Nutzer aus 30 Ländern beteiligt haben.
Monaco zeigt in seinem neuen Nationalmuseum Urbanisierungspläne aus 150 Jahren.
Zu Gast in Berlin: die weißrussische Dichterin Valzhyna Mort.
Krisen-Kinokomödie: „Papadopoulos & Söhne“.
Romeo and Juliet.
Die Fantasie läuft hinterher: Der Fall Edward Snowden fühlt sich an wie ein Kinothriller in der Tradition von James Bond, Mission: Impossible oder Bourne Identity – und ist doch ganz anders.
Anne Teresa de Keersmaeker tanzt, Angélica Liddell wütet: Das neue Sommer-Festival „Foreign Affairs“ beginn mit Wechselbädern der Gefühle - und sportlich auf einer Hüpfburg
Taumel, Tanz und Trance: Die Kings of Leon geben ein Bombastrock-Konzert in der Berliner Waldbühne. Bei den älteren Stücken fliegen die heftigeren Fetzen als bei vielen der etwas pompös angekitschelten neueren Kompositionen.
Das Freaktheater „12-Spartenhaus“ stresst Zuschauer wie Intendanz. Jetzt kam ein Techniker zu Schaden. Aber was soll das eigentlich alles? Ein Selbstversuch im Prater der Berliner Volksbühne
Er war Deutschlands erfolgreichster Produzent der letzten Jahrzehnt. Das Berliner Filmhaus widmet dem Erfolgsproduzenten Bernd Eichinger eine große Ausstellung, eine Nahaufnahme seiner Passionen und Manien, Ängste und Mutmacher.
Offene Häuser: Einladung zum Tag der Architektur.
Yannick Nézet-Séguin dirigiert die Staatskapelle.
Nun kann auch Bob Dylan sagen: Ich bin ein Berliner (englisch: I am a jelly donut). Die Akademie der Künste hat den Amerikaner bei der Frühjahrsmitgliederversammlung in ihren illustren Kreis gewählt, und zwar in die Sektion Film- und Medienkunst, zusammen mit Johann Feindt, Alexander Horwath, Judith Kaufmann, Thomas Schadt, Georg Seeßlen und Oliver Sturm.
Nächtliche Wanderungen von einem Biotop zum nächsten bestätigen stets die Faustregel: Eine Besiedlung neuer Habitate geht nie ohne Getränk in der Hand vonstatten. Wirte, die Bierkästen in brüchige Hallen schleppen und Weinflaschen über windschiefe Zäume werfen, sind die Pionierpflanzen der Großstadt.
der Guardini Stiftung.
Crosby, Stills & Nash.
Ins A Kromminga.