
SPD und FDP ist der Wahlkampfauftakt massiv verunglückt. Die dritte Ampelpartei ist unversehrt. Das wird der Union zu denken geben.

SPD und FDP ist der Wahlkampfauftakt massiv verunglückt. Die dritte Ampelpartei ist unversehrt. Das wird der Union zu denken geben.

Im Wahlkampf muss der Unions-Kanzlerkandidat auch die Frage beantworten: Kann er dem künftigen US-Präsidenten Paroli bieten?

Die Macher eines Imageclips der CDU verwechselten 2023 den georgischen Präsidentenpalast mit dem Reichstag in Berlin. Nun ist es in einem Wahlvideo erneut zu einer Panne gekommen.

Sein Potsdamer Wahlkreis hat Scholz erneut zum Direktkandidaten für die Bundestagswahl gewählt. Auch diesmal tritt er dort gegen Annalena Baerbock an.

Einem Bericht zufolge gingen im vergangenen Jahr 239,4 Millionen Euro an fremde Beratungsdienstleister. Ein Ministerium liegt dabei an der Spitze.

Der CDU-Chef sieht Deutschland in einer schweren Phase und macht die Bundesregierung verantwortlich. Den Wahlkampf will er vor allem mit Wirtschaftspolitik bestreiten.

Der FDP-Chef übernimmt die „Gesamtverantwortung“ für das Chaos, doch will nichts von dem Papier gewusst haben. Das glaubt ihm Grünen-Chefin Brantner nicht. Auch Kanzler Scholz findet klare Worte.

Mehrere Sprengungen hatten die Leitungen in der Ostsee im Herbst 2022 beschädigt. Wer hinter den Attacken steckt, ist unklar. Aber es wird gegen einen zweiten Verdächtigen ermittelt, so Rommel.

Vielerorts ist mit Blick auf den Rücktritt von FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai von einem Bauernopfer die Rede. Also: Wie gefährdet ist der König? Eine Analyse.

Die Umfragewerte sind miserabel, um die Kür des Kandidaten gab es heftigen Streit. Doch die Sozialdemokraten jubeln Kanzler Scholz zu, als hätte es all den Zwist nie gegeben.

Die Menschen fühlten sich zu selten verantwortlich für ihre Stadt, klagt das SPD-Urgestein – besonders Zugezogene. Altkanzlerin Merkel mache es sich zu einfach. Und Olaf Scholz? Habe „Kampfgewicht“.

Der amtierende Bundeskanzler kann sich in einer Umfrage gegenüber dem Kandidaten der Union klar verbessern. In der Sonntagsfrage liegen CDU/CSU aber weiter mit großem Abstand vorn.

Die Folgen des Hamas-Terrors auch für Juden in Deutschland habe er sich nicht vorstellen können, so Schuster. Das liege mit daran, dass ein negatives Israel-Bild transportiert werde.

Schon einmal flog die FDP nach einer Regierungsbeteiligung aus dem Bundestag. Scheitern die Liberalen nach Bekanntwerden des „D-Day“-Papiers nun erneut?
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