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Thema

Potsdam: Bornstedter Feld

Eine Einbruchsserie hält die Anwohner im Bornstedter Feld in Atem – und prompt kritisiert die CDU, es sei verantwortungslos, im Zuge der Polizeireform der rot-roten Landesregierung weiteres Personal bei den Sicherheitsbehörden abzubauen und etwa die Wache Babelsberg zu schließen. Diese Forderung wiederholen die Christdemokraten bei jeder passenden Gelegenheit.

Von Henri Kramer

Berliner Vorstadt/Nauener Vorstadt/Bornstedter Feld - Der Potsdamer CDU-Innenstadtverband hat am Donnerstag vor einer Diebstahlserie in der Berliner und der Nauener Vorstadt gewarnt und damit Irritationen ausgelöst. In einer Pressemitteilung des CDU-Verbands hieß, nach Serieneinbrüchen in den Wohnvierteln würden sich deren Anwohner nun schon selbst organisieren.

Das Votum ist bereits gefallen. Die Stadtverordneten wollen den Eintritt für den Volkspark im Bornstedter Feld um fünfzig Cent auf einen Euro senken.

Von Jana Haase

Innenstadt / Bornstedter Feld / Hermannswerder - Hunderte Potsdamer Familien haben am Sonntag an drei großen Festen zum Martinstag teilgenommen. In der Innenstadt zogen Kinder und Eltern geführt von einem Reiter mit Mantel und Schwert unter lautem Gesang von der St.

Bornstedter Feld - Bei der SPD in Babelsberg gebe es immer einem Kasten Bier, bemerkte Horst Müller-Zinsius, Chef der kommunalen Bauholding Pro Potsdam, zu der auch der Entwicklungsträger Bornstedter Feld gehört. Die Genossen vom Ortsverein Potsdam Mitte/Nord hatten Müller-Zinsius am Donnerstagabend zur Diskussion über die Entwicklung des Nordens eingeladen.

Von Marco Zschieck

Mit dem neuen Flächennutzungsplan erhalten Stadtplaner ein Papier an die Hand, das die Entwicklungsschwerpunkte Potsdams für die nächstenJahre markiert. Zu denen zählen das Bornstedter Feld und Bornim, wo unter anderem 3500 neue Wohnungen entstehen sollen.

Die Fachhochschule und die Universität Potsdam zeigen bei der siebten „Applaus“-Ausstellung die 72 besten Abschlussarbeiten ihrer Design- und Medienwissenschafts-Studenten

Von Erik Wenk

Der Ortsverband Nord der Potsdamer CDU hat mit Unverständnis auf den Kompromissvorschlag der Stadt zur Zukunft der Wagenhausburg auf Hermannswerder reagiert. Für Ärger bei den Christdemokraten sorgt, dass die Stadt zugunsten des linksalternativen Projekts vorläufig auf Erlöse aus Grundstücksverkäufen in Höhe von bis zu sechs Millionen Euro verzichten will.

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