Panikstimmung an den Aktienmärkten Europas und Asiens: Aus Angst vor einer Rezession wurden heute mehr als 66 Milliarden Euro an Börsenwert vernichtet. Ist damit das Ende der Fahnenstange erreicht oder geht der Kurssturz weiter?
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 21.01.2008
Der Siemens-Manager Burkhard Ischler wird das Berliner Büro des Konzerns übernehmen. Er folgt auf Gerd von Brandenstein, der in den Aufsichtsrat des Konzerns wechselt.
Umweltminister Gabriel hat einen Strom-Sozialtarif vorgeschlagen. Das setzt die Energieunternehmen unter Druck. Die Branche kämpft um Geschlossenheit. Wie sozial sind die großen Konzerne bereits?
Der "Schwarze Freitag" im Oktober 1929 ging als Auslöser der schwersten Weltwirtschaftskrise in die Börsengeschichte ein. Auch später gab es viele dunkle Tage an der Börse.

Vor einigen Wochen sorgte der Energiekonzern mit geplanten Stellenstreichungen für Aufsehen. Heute werden andere Pläne verkündet: Man hat von den Kunden gelernt, will Preise senken und soziale Tarife einführen.
Die meisten Menschen in Dubai glauben fest, dass der liebe Gott, also Allah, unsere Geschicke lenkt. So mancher vertraut auf die Kraft Buddhas und die Wirkung der Natur in allem.
Droht mir die Zwangsrente ?
Frank Briegmann ist Deutschland-Chef von Universal Music. Im Tagesspiegel-Interview spricht er über die Krise im Musikgeschäft – und wie man sie lösen kann.
Der Fall Nokia zeigt: Subventionen retten die Handyindustrie nicht. Die Leidtragenden sind wieder einmal die Beschäftigten. Doch für die Nokia-Mitarbeiter gibt es Hoffnung - wie im Fall BenQ.
DER BEDARF Vor dem Wechsel sollte man erst einmal herausfinden, wie oft und wann man telefoniert beziehungsweise im Internet surft. Reichen Ihnen Telefon und Internet oder wollen Sie mehr?
Diese Woche trifft sich wieder das "who is who" der Weltwirtschaft zum Forum in Davos - diesmal jedoch ohne deutsche Vertreter.
Düsseldorf - Das Ausmaß der Verluste und des Kapitalbedarfs bei der WestLB ist wesentlich größer als zuletzt erwartet. In einer eilig einberufenen Eigentümersitzung in einem Kölner Bankhaus, die bis in die Nacht zu Montag andauern sollte, wurden Verlustzahlen von mehr als 1,5 Milliarden Euro für das Geschäftsjahr 2007 diskutiert.

Kunden, die zu einem Billiganbieter wechseln wollen, erleben oft unliebsame Überraschungen. Diese lassen sich vermeiden, wenn man einige grundlegende Regeln beachtet.