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Teure Medikamente werden sich demnächst womöglich nicht mehr verkaufen, weil Patienten hohe Zuzahlungen leisten müssten und lieber auf billigere Präparate umsteigen werden. So erwartet es jedenfalls die Politik.

Nokia

Die Kritik wegen der geplanten Schließung des Bochumer Werkes interessiert die Nokia-Bosse derzeit herzlich wenig. Sie freuen sich heute vielmehr über die positiven Geschäftszahlen. Der Konzern bleibt unangefochten Weltmarktführer.

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Der finnische Mobiltelefonhersteller sorgt weiter für Aufregung: Das Unternehmen präsentiert heute der Öffentlichkeit seine Geschäftszahlen - ein bombastisches Ergebnis wird erwartet. Die nordrhein-westfälische Regierung nutzt die Schlacht derweil für einen persönlichen Schlagabtausch.

Die Chefin des führenden Online-Auktionshauses, Meg Whitman, tritt zurück. An der Spitze steht künftig John Donahoe. Derweil bietet Ebay zwar gute Quartalszahlen, aber einen enttäuschenden Ausblick.

Dax verliert erneut mehr als vier Prozent – die Bundesregierung will von einer Rezession aber nichts wissen

Von Carsten Brönstrup

Berlin - Die derzeitige Debatte um einen Mindestlohn geht nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) an der Realität vorbei. Die „Working Poor“ – also Menschen, die trotz Arbeit am Existenzminimum leben – seien in Deutschland kein Massenphänomen.

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