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: Ich erzähle einer Frau, die mir gefällt, immer, dass ich ein guter Koch bin. Das ist natürlich gelogen, aber die Mädchen sind begeistert.

Wenn es in der Formel 1 die schwachen Teams nicht gäbe, hätten die Rennkonzerne ein Finanzproblem

Von Frank Bachner

Eine ganz besondere Fabrik, ein Kutter namens „Wotan“und viele, viele Krabben: Wie sieht die Zukunft der deutschen Fischer aus? Ein Besuch im Hafen von Büsum.

Von Andreas Austilat

An all den Orten, wo die Leute entspannt sind, aber die Partyatmosphäre fehlt, kann ich gut flirten, an Straßenbahnhaltestellen beispielsweise. Wenn man gemeinsam auf eine Tram wartet, bietet sich eine perfekte Gelegenheit, um ein Gespräch anzufangen.

Die Berliner können nicht flirten? Zumindest scheint es so. Die Journalistin Ruth Elkins und Frontfrau Judith Holofernes von „Wir sind Helden“ können ein Lied davon singen

Arbeitslose oder Sozialhilfeempfänger können nur unter bestimmten Umständen ein Jobangebot ablehnen. Ansonsten drohen Sanktionen – Leistungskürzungen oder gar das Streichen der Stütze für eine bestimmte Dauer.

Früher waren sie an der Tagesordnung, wenn man in Berlin eine Wohnung suchte. Der Vormieter stellte Bedingungen, bevor dem Vermieter den potenziellen Wohnungsnachfolger vorstellte: In der Regel verlangte er Abstand für die von ihm vorgenommenen Einbauten oder Möbel.

Die Spendenbereitschaft für die Flutopfer vor einem Jahr war überwältigend. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) nahm rund 144 Millionen Euro Spendengeld ein.

VON TAG ZU TAG Werner van Bebber über die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Wenn die Annahme gestattet ist, dass man es als Angestellter heutzutage ganz gut hat, dann sind die angestellten Lehrer nicht so schlecht dran. Nachdem sich die GEW geweigert hat, den neuen Tarifvertrag zu unterzeichnen, gilt der alte für 4000 Lehrer weiter: keine Gehaltskürzungen, keine Arbeitszeitverkürzung.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Wenn man zu hochsommerlichen Zeiten die Politik verfolgt, entführt die einen zwangsläufig in ihre jeweiligen Urlaubsgefilde. Das kann amüsant sein, wenn man beispielsweise einen Kommentar zu einer umstrittenen Aktion des Vatikan braucht und sich herausstellt, dass der befragte Kritiker mit dem Handy am Ohr gerade durch Rom spaziert.

Von Robert von Rimscha

Von Maurice Shahd Es besteht wieder Hoffnung. Hoffnung darauf, dass die Verbraucher wieder mehr Geld für Fernseher, Kühlschränke und Autos ausgeben und mit ihren Ausgaben dazu beitragen, die Wirtschaft wieder anzukurbeln.

Nach der Freigabe der so genannten RosenholzDateien der Stasi wird diskutiert, Behörden-Mitarbeiter erneut auf Stasi-Kontakte zu überprüfen. Das bezieht sich nicht nur auf den öffentlichen Dienst.

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