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Neu erbaute oder restaurierte Museen zu öffnen, noch ehe das erste Exponat drinsteht, das hat in Berlin schon Tradition. Das Jüdische Museum von Daniel Libeskind zum Beispiel war ein Renner lange vor der offiziellen Eröffnung.

Fünf Ansprachen, vier Programmpunkte, drei Sorten häppchengerechter Warmspeisen, zwei FotoTermine, ein goldener Schlüssel: Hans Ottomeyer, Direktor des Deutschen Historischen Museums, ist seit Freitag Hausherr im neuen Anbau des Zeughauses. Mit dem Bau nach den Entwürfen des Star-Architekten Ieoh Ming Pei, in dem künftig die Wechselausstellungen des Museums laufen, wurde im August 1998 begonnen.

Unter den Linden 40 steht ein Baudenkmal seit bald zehn Jahren leer. Der Eigentümer ist hoffnungslos überschuldet. Und er zahlt keine Zinsen. Sein Gläubiger, die Bankgesellschaft Berlin, verlangt auch kein Geld von ihm

Von Ralf Schönball

Andreas Conrad über King Kongs gerettete Berliner Vettern Nicht auszudenken! Welcher Blamage sind wir entgangen!

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Montagabend trifft sich der Kanzler mit Unternehmern und Gewerkschaftern zum Polit-Talk. Seine Minister sind (Gott sei Dank) verhindert.

Von Antje Sirleschtov

Mit einem Coup startet das diesjährige MuseumsinselFestival: Rocksänger Nick Cave gibt das einzige Deutschland-Konzert seiner aktuellen „Nocturama“-Tournee vor der Alten Nationalgalerie. Wie Festivalorganisator Tobias Hackl vom Veranstalter K&K sagte, tritt Nick Cave am 31.

Da konnten die ernsthaftesten Karnevalsgegner nichts mehr machen: Die Narren haben die schunkelfreie Zone Berlin mit ihren Konfettikanonen sturmreif geschossen. Schon in der Nacht von Donnerstag zu Freitag feierten die Jecken im Tränenpalast (siehe Foto oben) den Beginn der tollen Tage.

Hans Ottomeyer ist stolz. Und er ist sich sicher: Der PeiBau sei „ästhetisch und technisch auf allerhöchstem Niveau“ und „er wird künftig in jedem Architekturführer als Meilenstein der Architektur des 21.

Was ScheringChef Hubertus Erlen verdient, wissen seine Aktionäre ganz genau: 2,5 Millionen Euro waren es im vergangenen Jahr, davon rund 500 000 Euro in fixen Bezügen, 1,725 Millionen Euro in variablen Bezügen und 301 000 Euro über Aktienoptionspläne. Nachzulesen ist das im aktuellen Geschäftsbericht für 2002.

Christian Hönicke über das Gute am schlechten Auftritt der Bundesliga Ist das das Ende? Zum ersten Mal seit 20 Jahren steht kein deutscher FußballVerein im Viertelfinale des Uefa-Cups.

Israels neuer Außenminister Schalom hat kaum außenpolitische Erfahrung. Die wichtigsten Themen übernimmt der Regierungschef

Wenn mich Leute fragen, ob ich Ossi oder Wessi bin, dann sage ich: weder noch. Ich bin Fritz-Kind.

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