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Alexander Leipold gibt auch nach seinen Schlaganfällen nicht auf

Von Mathias Klappenbach

Gelassen erträgt Dirk Nowitzki im Nationalteam den Rummel um seine Person und konzentriert sich auf das Wesentliche: Basketball

Von Benedikt Voigt

Frederik Hanssen wundert sich über den Modegeschmack der Musicalmagnaten Was haben die bei der Stage Holding wohl geraucht? Der schwerreiche holländische Musicalkonzern, der sich jüngst das Berliner Theater des Westens unter den Nagel gerissen hat, lädt zur ersten Premiere an die Kantstraße – und tut so, als fielen Weihnachten und Ostern auf einen Tag: Aus einem eleganten Wellpappepäckchen schält man einen Umschlag mit Goldprägedruck.

Pech für Alois Glück. Weil niemand der CSU im bayerischen Wahlkampf „Hals und Beinbruch“ wünscht – denn das hieße Eulen nach Athen tragen – hat sich der CSU-Fraktionschef im kämpferischen Einsatz einen Arm gebrochen.

Durch ein Abseitstor gewinnt Bochum 1:0 gegen Leverkusen und stürzt Bayer von der Tabellenspitze

Von Richard Leipold

Malte Lehming findet heraus, dass Satan die Medien in Amerika beherrscht Vor einem halben Jahr erschien in der „New York Times" ein besorgter Kommentar. Er hieß „God, Satan and The Media".

Beim Berliner Festival „Tanz im August“ trifft Michael Laub auf Andersen – und zwei Bulgaren lassen Luft entweichen

Von Ulrich Amling

Bei Unions Spiel gegen Fürth geht es auch um Votavas Job

Von Karsten Doneck, dpa

Die Motive der Anschläge mögen unterschiedliche sein, das Ziel ist aber unverkennbar, nicht nur die Amerikaner, sondern alle Fremden zu verjagen. Wer geglaubt hat, der IrakKrieg bereite automatisch den Boden für einen neuen Anlauf in der Palästinafrage, muss nun umgekehrt einsehen, dass Erfolge im Nachkriegs-Irak und bei der Eindämmung des Terrorismus auch von sichtbaren Fortschritten im Friedensprozess abhängig sein könnten.

Am 11. September wäre er 100 Jahre alt geworden. Bis dahin zitieren wir täglich Theodor W. Adorno

Die privaten Schwarzfahrer-Jäger der BVG sind wegen teilweise rüder Methoden ins Gerede gekommen. Manch einer hält sie für entbehrlich bis schädlich / Pro & Contra

Von Klaus Kurpjuweit

Schulstart I: Die Lehrerin war nett, aber ihren Namen konnte sich Martha noch nicht merken. Gestern hatte sie zum ersten Mal Unterricht. „Schade, dass wir nicht dabei sein konnten“, sagt der Papa. „Ist nun mal so“, antwortet Martha.

-Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Auch die mächtigsten Politiker werden manchmal von Gefühlen gebeutelt. Das gilt auch für US-Präsident Bush, wie eine Episode beweist, die der einflussreiche US-Senator Richard Lugar diese Woche beim Besuch in Berlin erzählte.

Von Hans Monath

Der Hamburger SV hält sich seit 40 Jahren in der Bundesliga – das schaffte kein anderer Verein

Von Karsten Doneck, dpa

Aus Besetzern wurden Mieter, doch in Friedrichshain attackierten jetzt Randalierer die Polizei – und bewarfen Beamte im Hinterhof mit Möbeln

Von Jörn Hasselmann

Das Gerippe ist vollständig und schon halb verkleidet. Zwei Wochen nach dem Beginn der Arbeiten nähert sich die fast 20 Meter hohe begehbare Kugel auf dem Pariser Platz dem Aussehen eines Fußballs.

VON TAG ZU TAG David Ensikat erklärt, was sich die Kiffer alles trauen können Wer kifft, macht sich nicht strafbar, hier zu Lande jedenfalls nicht. Wir weisen darauf hin, da sich am Sonnabend, auf der Hanfparade, wieder einmal jede Menge Kiffer zum Kiffen bekannten.

Schulstart II: Yasin hat seine Schultasche schon tagelang zur Probe ein- und ausgepackt. Aber als es am Sonnabend soweit war, konnte der Erstklässler aus Schöneberg vor lauter Aufregung nicht mal frühstücken.

Johnny Depp, 40, ist festgelegt auf sanfte, traumverlorene Rollen: Sogar ein wahrer Haudegen der Weltmeere wie Käpten Jack Sparrow, den Depp in seinem neusten Film „Fluch der Karibik" spielt, wird so zur romantischen Figur. „Fluch der Karibik" ist ein Piratenfilm im klassischen Mantelund- Degen-Stil, Fechtszenen, Seeschlachten und Akrobatik inbegriffen.

Die Kriegsgegner Frankreich, Russland und Deutschland verschärfen die Spannungen innerhalb der UN. Versprechungen, einen Strich unter die Vergangenheit zu ziehen, wurden gebrochen.

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