Alexander Leipold gibt auch nach seinen Schlaganfällen nicht auf
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 24.08.2003 – Seite 2
Gelassen erträgt Dirk Nowitzki im Nationalteam den Rummel um seine Person und konzentriert sich auf das Wesentliche: Basketball
NEUES GRUNDSATZPROGRAMM
18.00 Hammerwerfen, Männer 18.
Hertha BSC hat sein 360 Minuten kein Tor geschossen – beim Aufsteiger Frankfurt hieß es wieder nur 0:0
Hartes Regime bei Infineon
Frederik Hanssen wundert sich über den Modegeschmack der Musicalmagnaten Was haben die bei der Stage Holding wohl geraucht? Der schwerreiche holländische Musicalkonzern, der sich jüngst das Berliner Theater des Westens unter den Nagel gerissen hat, lädt zur ersten Premiere an die Kantstraße – und tut so, als fielen Weihnachten und Ostern auf einen Tag: Aus einem eleganten Wellpappepäckchen schält man einen Umschlag mit Goldprägedruck.
EU-Kommissionschef Romano Prodi über den Opernabend mit dem Kanzler in Verona und Berlusconis Politik
Pech für Alois Glück. Weil niemand der CSU im bayerischen Wahlkampf „Hals und Beinbruch“ wünscht – denn das hieße Eulen nach Athen tragen – hat sich der CSU-Fraktionschef im kämpferischen Einsatz einen Arm gebrochen.
Durch ein Abseitstor gewinnt Bochum 1:0 gegen Leverkusen und stürzt Bayer von der Tabellenspitze
Malte Lehming findet heraus, dass Satan die Medien in Amerika beherrscht Vor einem halben Jahr erschien in der „New York Times" ein besorgter Kommentar. Er hieß „God, Satan and The Media".
Der SC Freiburg bezwingt glücklose Gladbacher mit 4:1
Beim Berliner Festival „Tanz im August“ trifft Michael Laub auf Andersen – und zwei Bulgaren lassen Luft entweichen
Bei Unions Spiel gegen Fürth geht es auch um Votavas Job
Herthas Manager Dieter Hoeneß über die Situation der Berliner
Arthur Neudeck und das übrige Personal der Sitcom
Betrifft: „Lehrer müssen mehr und besser arbeiten“ vom 15. August 2003 Wenn eines im Interview mit Herrn Böger deutlich wird, so ist es die Schlichtheit seiner Argumentation.
Unser Leser Horst Hegermann versteht nicht, was eine „Deutschland-Phobie“ ist. Der Vizepräsident des Verbandes deutscher Psychologen, Uwe Wetter, erklärt es ihm
Die Telekom hat eine neue Vision
Die Motive der Anschläge mögen unterschiedliche sein, das Ziel ist aber unverkennbar, nicht nur die Amerikaner, sondern alle Fremden zu verjagen. Wer geglaubt hat, der IrakKrieg bereite automatisch den Boden für einen neuen Anlauf in der Palästinafrage, muss nun umgekehrt einsehen, dass Erfolge im Nachkriegs-Irak und bei der Eindämmung des Terrorismus auch von sichtbaren Fortschritten im Friedensprozess abhängig sein könnten.
Am 11. September wäre er 100 Jahre alt geworden. Bis dahin zitieren wir täglich Theodor W. Adorno
Paris. Karsten Kobs hatte noch eine letzte Chance, aber eigentlich hatte er schon in dieser Sekunde verloren – schon vor seinem entscheidenden dritten Versuch in der Hammerwurf-Qualifikation.
Neue Bildschirme und DVD-Rekorder werden zu Massenprodukten – die Ifa zeigt die Trends
Betrifft: „Darf es noch etwas Böses sein?“ vom 13.
PERFORMANCE
Die privaten Schwarzfahrer-Jäger der BVG sind wegen teilweise rüder Methoden ins Gerede gekommen. Manch einer hält sie für entbehrlich bis schädlich / Pro & Contra
Schulstart I: Die Lehrerin war nett, aber ihren Namen konnte sich Martha noch nicht merken. Gestern hatte sie zum ersten Mal Unterricht. „Schade, dass wir nicht dabei sein konnten“, sagt der Papa. „Ist nun mal so“, antwortet Martha.
Er wollte seine ehemalige Freundin zu Hause abholen, doch sie wollte nicht mit. Da wurde er gewalttätig: Der 34jährige Mann schubste die Frau im Treppenhaus ihres Weddinger Wohnhauses vor sich her, dann über den Gehweg der Ramlerstraße, dann stieß er die 29-Jährige in seinen Peugeot und raste davon.
-Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Auch die mächtigsten Politiker werden manchmal von Gefühlen gebeutelt. Das gilt auch für US-Präsident Bush, wie eine Episode beweist, die der einflussreiche US-Senator Richard Lugar diese Woche beim Besuch in Berlin erzählte.
DAS WETTER Berlin (Tsp). Der Regen am Samstag war nur ein kurzes Intermezzo.
Fraktionschef Lindner: Sarrazin kann noch 770 Millionen streichen
Der Hamburger SV hält sich seit 40 Jahren in der Bundesliga – das schaffte kein anderer Verein
Das Künstlerhaus in Moabit feierte sein Hoffest
Karstadt streicht Stellen und feilt an seinem Image
MUSIKTHEATER
Aus Besetzern wurden Mieter, doch in Friedrichshain attackierten jetzt Randalierer die Polizei – und bewarfen Beamte im Hinterhof mit Möbeln
Das Gerippe ist vollständig und schon halb verkleidet. Zwei Wochen nach dem Beginn der Arbeiten nähert sich die fast 20 Meter hohe begehbare Kugel auf dem Pariser Platz dem Aussehen eines Fußballs.
VON TAG ZU TAG David Ensikat erklärt, was sich die Kiffer alles trauen können Wer kifft, macht sich nicht strafbar, hier zu Lande jedenfalls nicht. Wir weisen darauf hin, da sich am Sonnabend, auf der Hanfparade, wieder einmal jede Menge Kiffer zum Kiffen bekannten.
Betrifft: „Alles ist out“ vom 21. August 2003 Ich verstehe diese Aufregung nicht.
Mit Hauptkommissar Ulrich Pleitgen wagt der ARD-Krimiklassiker „K3“ einen sehenswerten Neuanfang
Schulstart II: Yasin hat seine Schultasche schon tagelang zur Probe ein- und ausgepackt. Aber als es am Sonnabend soweit war, konnte der Erstklässler aus Schöneberg vor lauter Aufregung nicht mal frühstücken.
Opel ist bisher ohne Entlassungen ausgekommen
Wolfgang Menge hat die ersten Bücher für eine Serie fertig. Doch das Projekt liegt auf Eis – was aber keineswegs nur mit dem Thema zu tun hat
Johnny Depp, 40, ist festgelegt auf sanfte, traumverlorene Rollen: Sogar ein wahrer Haudegen der Weltmeere wie Käpten Jack Sparrow, den Depp in seinem neusten Film „Fluch der Karibik" spielt, wird so zur romantischen Figur. „Fluch der Karibik" ist ein Piratenfilm im klassischen Mantelund- Degen-Stil, Fechtszenen, Seeschlachten und Akrobatik inbegriffen.
Warum die Union einen erweiterten Afghanistan-Einsatz kritisiert
„Kostenoffensive Plus“ heißt das SparprogrammderCommerzbank
Bundesanstalt warnt / Clement: Zahlen werden sinken
Die Kriegsgegner Frankreich, Russland und Deutschland verschärfen die Spannungen innerhalb der UN. Versprechungen, einen Strich unter die Vergangenheit zu ziehen, wurden gebrochen.