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Unter den Leitern der vier großen Berliner Gedenkstätten zum nationalsozialistischen Terror gibt es große Bedenken gegen den Plan der Bundesregierung, die Einrichtungen unter dem Dach einer Bundesstiftung zusammenzufassen. Das wurde am Dienstag bei einem Kolloquium der Bundeszentrale für politische Bildung im Martin-Gropius-Bau deutlich.

Von Lars von Törne

Der Wechsel von Eishockey-Nationalspieler Barta entzweit die Anschutz-Klubs aus Hamburg und Berlin

Von Claus Vetter

Die Mischung klingt seltsam. In einem vietnamesischen Restaurant gebe es wunderbare Cocktails, wisperte es aus der drinking crowd.

Von Frank Jansen

In Berlin funktioniert die Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in Patente oder marktreife Produkte vergleichsweise gut. Das ist das Ergebnis einer Studie der Kienbaum-Unternehmensberatung, die die Arbeit von bundesweit 21 Patent- und Verwertungsagenturen (PVA) unter die Lupe genommen hat.

Berlin - Kanada hat den HolocaustLeugner Ernst Zündel am Dienstag nach Deutschland abgeschoben. Zündel sei in eine Sondermaschine gesetzt worden und am Abend in Frankfurt am Main zu erwarten, hieß es am Dienstagnachmittag in Sicherheitskreisen.

Von Frank Jansen

Berlin - Alfred Grosser nennt es „ein Trauerspiel“, das Bundesjugendministerium glaubt an einen „Push für die nächsten Generationen“. Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) wird reformiert, und die Meinungen darüber könnten kaum weiter auseinander gehen.

Von der vierjährigen Tochter fehlt noch jede Spur, doch gewiss ist jetzt, dass ihre beiden Eltern bei dem Seebeben in Asien ums Leben gekommen sind. Die Polizei hat den 42jährigen Rainer C.

Die Augsburger Straße ist ab diesem Mittwoch bis zum Sonnabend (einschließlich) ganztägig zwischen Joachimstaler Straße und Rankestraße wegen Kranarbeiten gesperrt (s. Grafik).

Romani Rose ist ein bewundernswert hartnäckiger, in seiner Hartnäckigkeit bisweilen aber auch nervenaufreibender Mann. Jetzt hat der Vorsitzende des Zentralrates der Sinti und Roma in Deutschland einmal mehr kategorisch Einspruch erhoben gegen den von allen Bundestagsparteien vorgeschlagenen Widmungstext für das nahe dem Reichstag geplante zweite HolocaustMahnmal.

Der DTB hat eine Turnierserie reaktiviert, um junge Talente zu fördern

Von Stefan Hermanns

rühmt die lukullische Tradition des Admiralspalasts Auf eine Hochseewerft wie zu Zeiten des Großen Kurfürsten müssen wir hier wohl noch einige Zeit warten, auch an ein Marineministerium ist vorerst nicht gedacht, aber einen Admiralspalast haben wir endlich wieder. Derlei Pflege des Bewährten ist in Zeiten allgemeiner Entwurzelung nur zu begrüßen.

Von Andreas Conrad

Oben im Norden machen sie ja ungern große Worte. „Nee, lasst mal“, hätte Peter Harry Carstensen, der BeinaheMinisterpräsident, also sagen können, „das wird doch nix mit der Heide und ihrer rot-grünen Dänenkoalition“.

Berlin – Der Handel an den deutschen Aktienmärkten eröffnete am Dienstag sehr lustlos. Auch günstige Unternehmensnachrichten konnten daran zunächst nur wenig ändern.

Viel mehr als Gottesdienste: Die Kirchen und ihre 70000 Mitarbeiter leisten unverzichtbare gesellschaftliche Arbeit

Von Claudia Keller

… dass Kündigungsschutz ein Standortnachteil ist.“ Die Republik stöhnt unter mehr als fünf Millionen Arbeitslosen, und Ingrid Schmidt wird wenig daran ändern können.

Von Jost Müller-Neuhof

Die Sanierung des Admiralspalasts ist bis ins Detail geplant. Wenn zum ersten Mal Gäste bewirtet werden, sollen die Arbeiten erledigt sein - die gröbsten

Von Matthias Oloew

Berlin - 19 Dax-Aktien, das sind fast zwei Drittel, haben den Februar deutlich erfolgreicher hinter sich gebracht als der Index selbst. Während der Deutsche Aktienindex mit plus 2,2 Prozent auf 4350 Punkte fast genau 100 Zähler besser da stand als Ende Januar, legten einzelne Werte deutlich zweistellige Prozentzuwächse aufs Parkett.

Herr Horst, angesichts von 5,2 Millionen Arbeitslosen verständigen sich Arbeitgeber und Gewerkschaften auf längere Wochenarbeitszeiten, um Arbeitsplätze zu sichern. Sie wollen dagegen eine radikale Kürzung auf 30 Stunden.

Berlin - Der Nivea-Konzern Beiersdorf will auch 2005 weiterwachsen. „Trotz stagnierender Märkte können wir uns ein Wachstum von fünf Prozent vorstellen“, sagte Kosmetik-Chef Uwe Wölfer am Dienstag.

Es ist eine unerfreuliche Geschichte, die zwischen „24“, der zurzeit originellsten Serie, und dem deutschen Fernsehen. Zu Beginn jeder Staffel schreiben die Kritiker die maßlosesten Lobeshymnen, und trotzdem schaut kaum einer „24“, was daran liegt, dass das EchtzeitKonzept ein Alptraum für Programmplaner ist: Der Agent Jack Bauer muss in 24 Stunden die Welt retten, die Serie zeigt jede Sekunde davon – aufgeteilt auf 24 Folgen.

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