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„Drei Sterne auch für den BFC Dynamo“ vom 23. März 2005 Mit großer Verwunderung habe ich die Erlaubnis des DFB zur Kenntnis genommen, der BFC Dynamo dürfe von nun an auch drei Sterne auf seine Trikots flocken, weil dieser Verein mehr als zehn Mal Meister geworden sei.

Der zehnjährige Angelo Feulner (siehe Foto) und der zwölfjährige Kevin Wader aus dem Kinderheim „Elisabethstift“ in der Berliner Straße in Reinickendorf werden seit dem 15. März vermisst.

Schwere Ausschreitungen überlagern den 1:0-Sieg der deutschen Fußballer in Slowenien

Von Stefan Hermanns

Handball war oft Klassenkampf – am Dienstag feiern deutsche und dänische Sportler aber ihre Versöhnung

Von Erik Eggers

erklärt, warum die regierende ANC-Partei Städte und Straßen umbenennen will Was steckt in einem Namen?“, fragte einst William Shakespeare in „Romeo und Julia“ und kam zu dem Schluss: nicht viel.

Von Wolfgang Drechsler

Diesmal geht es um Persönlichkeiten, die durch ihr außergewöhnliches Talent in der bildenden oder darstellenden Kunst berühmt wurden

hat genug von der Hetzerei im Straßenverkehr Manchmal steht man nah an der Straße und wenn ein Auto vorbeibraust, tritt man einen Schritt zurück. Weil es zu nah war, weil man die Zugluft gespürt hat und eine Sekunde lang gewahr wurde, was für eine Macht so ein Auto hat.

Von Ariane Bemmer

ist seit fünf Jahren Präsident des Landessportbundes Berlin und seit 1991 Vorsitzender des Berliner Turnerbundes . In seiner Laufbahn als Sportfunktionär war der 69Jährige zuvor unter anderem Vorsitzender der Deutschen Sportjugend .

wünscht dem DFB und Hans Meyer schöne Feiertage Hans Meyer glaubt schon lange nicht mehr an den Osterhasen. Und doch wird der ehemalige Bundesligatrainer von Borussia Mönchengladbach und Hertha BSC am Ostersonntag aufschrecken, wenn er liest, welche Ehre an ihm vorbeiziehen wird, jetzt, da er doch schon 62 Jahre alt ist und sich vor einem halben Jahr in der Ruhestand begeben hat.

Von Michael Rosentritt

Wer Tickets für die Fußball-WM 2006 bestellen möchte, muss sich beeilen: Am Donnerstag wird ausgelost

Von Robert Ide

In was für einem Föderalismus leben wir eigentlich? Beiläufige Anmerkungen zu Bund und Ländern in Deutschland

Von Hermann Rudolph

Am Ostermontag kann es ab 13 Uhr zu Behinderungen wegen des Ostermarsches kommen (siehe Grafik unten). Er startet Unter den Linden Ecke Wilhelmstraße, führt dann über die Friedrichstraße, Oranienburger Straße, Hackescher Markt, Spandauer Straße, Alexanderplatz bis zum Neptunbrunnen.

über Hustenattacken und Handytöne Vielleicht war der Keuchhusten, mit dem das Publikum der Staatsopern-Festtage am vergangenen Dienstag den Liederabend von Thomas Quasthoff torpedierte, ja als Protest gegen die Statistiken der Unternehmerverbände gemeint: Während dort nämlich seit Jahren der kontinuierliche Rückgang von Fehlzeiten und Krankheitstagen gefeiert wird, wollten die „Winterreisen“-Besucher nachdrücklich demonstrieren, dass anwesend nicht unbedingt auch gesund bedeutet. Diese Demonstration ist jedenfalls gelungen.

China kann sich nur selbst die Schuld dafür geben, wenn aus der Aufhebung des EUWaffenembargos nichts mehr wird. Die Idee war immer schlecht, aber nach Chinas Drohgebärden gegenüber Taiwan wird sie undurchführbar.

Als acht ehemals kommunistische Länder im Mai letzten Jahres der EU beitraten, war Bundeskanzler Gerhard Schröder einer der ersten und lautesten Kritiker ihrer Steuersenkungen. Was ein Jahr doch verändern kann.

Nach dem 5:1 gegen die Augsburger Panther stehen die Eisbären als erstes Team im Play-off-Halbfinale

Von Claus Vetter

Berlin - Kirgisistans Botschafter in Deutschland, Askar Sarygulov, erwartet nach dem Machtwechsel in Bischkek keine rasche Neuorientierung seines Landes nach Westen. „Wir dürfen nicht von einem Tag auf den anderen völlig unseren Kurs ändern“, sagte er dem Tagesspiegel am Sonntag.

Von Matthias Meisner

Herr Chervel, was hat Sie in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Vor einigen Tagen hat das Feuilleton der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ eine Meldung gebracht, die besagte, dass das neue Buch des Historikers Götz Aly, „Hitlers Volksstaat“, in der „taz“ negativ besprochen worden war.

„Raus aus dem Herrenzimmer“ vom 16. März 2005 Mit großem Vergnügen las ich den Bericht der geschätzten Kollegin Ulrike Simon über die Zeitschrift „Cicero“, der ich als Autor und Mitglied des Redaktionsbeirates zu Diensten bin.

Berlin hat jetzt eine Skater-Halle mit einer riesigen Halfpipe – und das skatende Gründer-Team will bald Sportkaufleute ausbilden

Von Thomas Loy

„Motivieren durch Befördern“ vom 20. März 2005 Wegen meiner Beurlaubung zwecks Kindererziehung verschob sich mein Jubiläumsdienstalter auf den 10.

Ostersonntag und Ostermontag gilt der Sonntagsfahrplan; es besteht bis Montagmorgen durchgehender Nachtverkehr bei U und S-Bahn (außer U 3). Info-Telefon BVG: 19449, S-Bahn: 29743333.

„Die Praxis der Gebühr“ vom 23. März 2005 Das Eintrittsgeld für die Hausarztpraxis stört im erheblichen Maße das ArztPatienten-Verhältnis.

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