Nach dem Winter gibt es viel zu tun in den Parks und Straßen der Stadt. Der Einsatz von Ein-Euro-Jobbern gilt aber als umstritten
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 27.03.2005 – Seite 2
Ostersonntag und Ostermontag gilt der Sonntagsfahrplan; es besteht bis Montagmorgen durchgehender Nachtverkehr bei U und S-Bahn (außer U 3). Info-Telefon BVG: 19449, S-Bahn: 29743333.
Berlin - Kirgisistans Botschafter in Deutschland, Askar Sarygulov, erwartet nach dem Machtwechsel in Bischkek keine rasche Neuorientierung seines Landes nach Westen. „Wir dürfen nicht von einem Tag auf den anderen völlig unseren Kurs ändern“, sagte er dem Tagesspiegel am Sonntag.
Daniel Barenboim feiert mit Pierre Boulez in Berlin
Herr Chervel, was hat Sie in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Vor einigen Tagen hat das Feuilleton der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ eine Meldung gebracht, die besagte, dass das neue Buch des Historikers Götz Aly, „Hitlers Volksstaat“, in der „taz“ negativ besprochen worden war.
Vor 25 Jahren wurde Charlottenburgs Stadtrat nach einem Unfall angezeigt
Das Riesenflugzeug A380 im Notfall-Test: 853 Passagiere haben 90 Sekunden Zeit für den Ausstieg
„Raus aus dem Herrenzimmer“ vom 16. März 2005 Mit großem Vergnügen las ich den Bericht der geschätzten Kollegin Ulrike Simon über die Zeitschrift „Cicero“, der ich als Autor und Mitglied des Redaktionsbeirates zu Diensten bin.
Berlin hat jetzt eine Skater-Halle mit einer riesigen Halfpipe – und das skatende Gründer-Team will bald Sportkaufleute ausbilden
„Die Praxis der Gebühr“ vom 23. März 2005 Das Eintrittsgeld für die Hausarztpraxis stört im erheblichen Maße das ArztPatienten-Verhältnis.
Albas Basketballer schlagen Würzburg 105:68
Das Nachtleben erlebt einen Aufstieg: Statt in muffigen Kellern wird in luftigen Hochhaus-Clubs gefeiert
„Motivieren durch Befördern“ vom 20. März 2005 Wegen meiner Beurlaubung zwecks Kindererziehung verschob sich mein Jubiläumsdienstalter auf den 10.
WM-Gold für Bartko, der nur noch Bahnfahrer ist
Plädoyer für verbindlichen Religionsunterricht mit der Wahlalternative Ethik Von Nicolas Zimmer
Die Welt als Modell: Thomas Demand wird im New Yorker MoMA gefeiert. Aber sein Atelier hat er in Berlin. Ein Besuch
„Lesbisch – allein das Gerücht kann tödlich sein“ vom 20. März 2005 Frau Schwarzer wird offensichtlich hier und da immer noch als eine Art Zentralstelle der Frauenbewegung überschätzt, denn es geht und ging ihr meines Erachtens immer um ihr persönliches Marketing.
Berlin Angesichts des Umfragetiefs der Bundes-SPD hat Schleswig-Holsteins Finanzminister Ralf Stegner (SPD) seiner Partei empfohlen, eine Politik zu machen, „die sich an den Interessen der Normalbürger und Geringverdiener ausrichtet“. Die Sozialdemokraten „sollten nicht glauben, wir senken die Steuern für Besserverdienende und Großkonzerne, dann kommt das Wachstum von alleine“.
Sechs Begegnungen mit dem dänischen Dichter Hans Christian Andersen – kurz vor seinem 200. Geburtstag
„Uns fehlt der innere Kompass“ vom 21. März 2005 Toll diese Unternehmensberater.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Jürgen Klinsmanns Vertrag läuft nur bis 2006, seine Maßnahmen aber reichen bereits darüber hinaus
Wie tausende berühmte Fotos nach mehreren Jahrzehnten zurück zu ihren Fotografen finden
Österreichs smarter Finanzminister Grasser hat zwei Freundinnen. Mit einer ließ er sich beim Knutschen filmen
Kirgisistans neuer Präsident Bakijew hat das Amt des Premiers übernommen – das ist gegen die Verfassung
„Gesetz des Gewissens“ vom 22. März 2005 Es ist schon erstaunlich, wie schnell in unserer heutigen Medienwelt die Ereignisse von gestern vergessen sind.
Mit einer LiveVideoschaltung hat der Vatikan versucht, Zweifel an der offiziell behaupteten Gesundung von Papst Johannes Paul II. zu zerstreuen – und zugleich neue Fragen aufgeworfen.
Reinhard Marx, Bischof von Trier, und der Ökonom Gert Wagner diskutieren über Arbeit, soziale Gerechtigkeit und die Rolle der beiden großen Kirchen
Mit „Undank ist der Väter Lohn“ setzt das ZDF die Elizabeth-George-Reihe fort
Von Wolfgang Schäuble
Im Hamburger Bahnhof endet die Eröffnungsschau mit Werken aus der Sammlung des Industrie-Erben
Motorradfahrer leben gefährlich auf Berlins Straßen
SPD und PDS verteidigen Ethikunterricht
Verband lehnt Gesetz zur Antidiskriminierung ab
Unten Obdachlose, oben Studenten und Manager: Wen man im „Zentrum Lehrter Bahnhof“ treffen kann
„ChefErmittler gegen Extremisten muss gehen“ vom 19. März 2005 Die organisierte Kriminalität nimmt in erschreckendem Maß zu.
Während der Tagesspiegel noch am Samstag erklärt hat, das Land der Kirgisen heiße Kirgistan, musste er sich nun vom kirgisischen Botschafter eines Besseren belehren lassen: Das Land heißt Kirgisistan – und nicht anders. Bei der Bezeichnung Kirgistan handelt es sich um eine unzulässige, wenn auch verbreitete Transkription aus dem Englischen.
Das Kölner Museum Ludwig zeigt „Kunst in Schokolade“
Fünf Jahre elektronische Fußfessel in Hessen – die Bilanz ist umstritten
„Politik im toten Winkel“ vom 25. März 2005 Vollmundigen Versprechungen der Politik folgte im Dezember 2004 im Bundestag der Beschluss aller Fraktionen (!
Wie gut ist Ferraris neuer Formel-1-Rennwagen?
siedelten sich 20 sorbische Stämme aus dem Osten Europas in einem Gebiet an, das im Westen bis zur Saale, im Norden bis unterhalb Berlins, im Süden bis zum Erzgebirge und im Osten bis zu den Flüssen Oder, Bober und Queiß reichte. Im 10.
Amerikanische Autofahrer kaufen immer weniger Geländewagen – der Benzinverbrauch steigt trotzdem
Der RBB hat viel investiert in „Mensch Einstein“
Die beiden Präsidenten der Landessportbünde, Hans-Dietrich Fiebig und Peter Hanisch, über die Zusammenarbeit ihrer Verbände
Berlin - Auf seinen besten Mann verzichtete der TSV Unterhaching. Allerdings nicht freiwillig, Michael Mayer schlägt sich mit Knieproblemen herum.
Die WM 2006 zieht viele Missionare an – auch deutsche Sportpfarrer sorgen für das Seelenheil der Fans