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Ostersonntag und Ostermontag gilt der Sonntagsfahrplan; es besteht bis Montagmorgen durchgehender Nachtverkehr bei U und S-Bahn (außer U 3). Info-Telefon BVG: 19449, S-Bahn: 29743333.

Berlin - Kirgisistans Botschafter in Deutschland, Askar Sarygulov, erwartet nach dem Machtwechsel in Bischkek keine rasche Neuorientierung seines Landes nach Westen. „Wir dürfen nicht von einem Tag auf den anderen völlig unseren Kurs ändern“, sagte er dem Tagesspiegel am Sonntag.

Von Matthias Meisner

Herr Chervel, was hat Sie in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Vor einigen Tagen hat das Feuilleton der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ eine Meldung gebracht, die besagte, dass das neue Buch des Historikers Götz Aly, „Hitlers Volksstaat“, in der „taz“ negativ besprochen worden war.

„Raus aus dem Herrenzimmer“ vom 16. März 2005 Mit großem Vergnügen las ich den Bericht der geschätzten Kollegin Ulrike Simon über die Zeitschrift „Cicero“, der ich als Autor und Mitglied des Redaktionsbeirates zu Diensten bin.

Berlin hat jetzt eine Skater-Halle mit einer riesigen Halfpipe – und das skatende Gründer-Team will bald Sportkaufleute ausbilden

Von Thomas Loy

„Die Praxis der Gebühr“ vom 23. März 2005 Das Eintrittsgeld für die Hausarztpraxis stört im erheblichen Maße das ArztPatienten-Verhältnis.

Das Nachtleben erlebt einen Aufstieg: Statt in muffigen Kellern wird in luftigen Hochhaus-Clubs gefeiert

Von Nana Heymann

„Motivieren durch Befördern“ vom 20. März 2005 Wegen meiner Beurlaubung zwecks Kindererziehung verschob sich mein Jubiläumsdienstalter auf den 10.

„Lesbisch – allein das Gerücht kann tödlich sein“ vom 20. März 2005 Frau Schwarzer wird offensichtlich hier und da immer noch als eine Art Zentralstelle der Frauenbewegung überschätzt, denn es geht und ging ihr meines Erachtens immer um ihr persönliches Marketing.

Berlin Angesichts des Umfragetiefs der Bundes-SPD hat Schleswig-Holsteins Finanzminister Ralf Stegner (SPD) seiner Partei empfohlen, eine Politik zu machen, „die sich an den Interessen der Normalbürger und Geringverdiener ausrichtet“. Die Sozialdemokraten „sollten nicht glauben, wir senken die Steuern für Besserverdienende und Großkonzerne, dann kommt das Wachstum von alleine“.

Jürgen Klinsmanns Vertrag läuft nur bis 2006, seine Maßnahmen aber reichen bereits darüber hinaus

Von Stefan Hermanns

Österreichs smarter Finanzminister Grasser hat zwei Freundinnen. Mit einer ließ er sich beim Knutschen filmen

Kirgisistans neuer Präsident Bakijew hat das Amt des Premiers übernommen – das ist gegen die Verfassung

Von Elke Windisch

„Gesetz des Gewissens“ vom 22. März 2005 Es ist schon erstaunlich, wie schnell in unserer heutigen Medienwelt die Ereignisse von gestern vergessen sind.

Mit „Undank ist der Väter Lohn“ setzt das ZDF die Elizabeth-George-Reihe fort

Von Kurt Sagatz

Im Hamburger Bahnhof endet die Eröffnungsschau mit Werken aus der Sammlung des Industrie-Erben

Von Matthias Oloew

„ChefErmittler gegen Extremisten muss gehen“ vom 19. März 2005 Die organisierte Kriminalität nimmt in erschreckendem Maß zu.

Während der Tagesspiegel noch am Samstag erklärt hat, das Land der Kirgisen heiße Kirgistan, musste er sich nun vom kirgisischen Botschafter eines Besseren belehren lassen: Das Land heißt Kirgisistan – und nicht anders. Bei der Bezeichnung Kirgistan handelt es sich um eine unzulässige, wenn auch verbreitete Transkription aus dem Englischen.

„Politik im toten Winkel“ vom 25. März 2005 Vollmundigen Versprechungen der Politik folgte im Dezember 2004 im Bundestag der Beschluss aller Fraktionen (!

siedelten sich 20 sorbische Stämme aus dem Osten Europas in einem Gebiet an, das im Westen bis zur Saale, im Norden bis unterhalb Berlins, im Süden bis zum Erzgebirge und im Osten bis zu den Flüssen Oder, Bober und Queiß reichte. Im 10.

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