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Mit der Föderalismusreform bleiben dem Bund in der Bildungspolitik nur noch zwei Felder für die Gesetzgebung: der Hochschulzugang und die -abschlüsse. Beides ist Teil der konkurrierenden Gesetzgebung, die dem Bund die Möglichkeit gibt, eine Sache an sich zu ziehen.

Achtundvierzig zu eins. So ist das Verhältnis von Toren, die diese Saison in der besten Eishockey-Liga der Welt, der NHL, von Deutschen und von Schweizern erzielt wurden.

Von Claus Vetter

Arbeiten bis 67? Keine Spur. Im Schnitt geht man heute mit 63 in Rente. Doch viele Menschen können sich das bald nicht mehr leisten

Von Heike Jahberg

Berlin - In die Auseinandersetzung um die Zukunft des Bombardier-Werks in Halle-Ammendorf hat sich das Land eingeschaltet. Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer, will zwischen dem Bahntechnikkonzern und der IG Metall vermitteln.

STUFE 1 Je nach Schadstofffklassen sollen die Plaketten unterschiedliche Farben haben. Bei Grün – was einem Dieselfilter oder einem geregelten Katalysator entspricht – gibt es immer freie Fahrt.

Berlin - In der Debatte über ein neues Frauen- und Familienbild der CSU haben sechs Bundestagsabgeordnete der Partei in einer Erklärung gefordert, „das traditionelle Familienbild“ (Ehe aus Vater, Mutter, Kind) „als unverrückbares politisches Leitbild aufrechtzuerhalten“. Die Parlamentarier zwischen 27 und 35 Jahren reagieren damit auf ein Positionspapier der Frauenunion der CSU.

Für Sportler zählt bei einer olympischen Goldmedaille vor allem der ideelle Wert. Wirtschaftsjournalisten dagegen fragen nach dem Materialwert der glitzernden Trophäe.

Das „Hotel Berlin“ wird für neun Millionen Euro renoviert und umgebaut – mit 700 Zimmern ist es das fünftgrößte Hotel in Deutschland

Berlin - Die große Koalition steht vor einer Neuausrichtung der Familienpolitik. Führende SPD-Politiker sprachen sich dafür aus, stärker in die Betreuung von Kindern zu investieren und dafür Transferleistungen für Familien abzubauen.

Riesen-Feten waren out, gefeiert wurde aber trotzdem – und reichlich Die Stars zog es vor allem in die angesagten Clubs und Lokale

Von
  • Andreas Conrad
  • Matthias Oloew

In der Fußball-Oberliga wurde gespielt. Aber nur auf dem Kunstrasen von Anker Wismar, auf dem der SV Falkensee/Finkenkrug ein 1:0-Sieg gelang.

Von Matthias Koch

Es gibt bei diesen Olympischen Winterspielen einen Ort, um den sich seltsamste Gerüchte ranken. Er soll sehr weit entfernt liegen von den Wettkampfstätten in den Piemonter Bergen.

Von Benedikt Voigt

In Ankara schwärmt sogar die Frau des Premiers von dem Streifen, der Außenminister distanziert sich

Von Thomas Seibert

Bei Hertha läuft derzeit nichts zusammen – das ist nicht allein die Schuld von Trainer Falko Götz

Von Michael Rosentritt

Name Reinhard Kurth, 63 Beruf Arzt, vielfach ausgezeichneter Forscher mit Schwerpunkt Virologie und Immunologie, seit 2000 Präsident des Robert Koch-Instituts in Berlin, zentrale Einrichtung der Bundesregierung, deren Aufgabe die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere Infektionskrankheiten, in Deutschland ist. Letztes Jahr das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik, Mitglied in 16 wissenschaftlichen Gesellschaften, 330 Schriften, 500 Vorträge, außerdem kommissarischer Leiter des Bundesinstituts für Arzneimittel in Bonn.

Das ist schon eine merkwürdige Koalition, die sich da im Freiheitskampf zusammengefunden hat. Eine deutsche Zeitung, die keine antiisraelische Karikatur drucken würde und auch antiamerikanischen Tönen keinen Platz einräumt, verteidigt als eine Pflicht ihr Recht, die geschmacklosen Karikaturen über Allah und seinen Propheten Mohammed nachzudrucken.

Von Alexander Gauland

Washington / Porto Allegre - Eine Koalition liberal-progressiver US-Kirchen hat die Bush-Regierung wegen des Irakkriegs scharf angegriffen und sich bei der Welt für „die Täuschung und Verletzung globaler Normen von Gerechtigkeit und Menschenrechten“ entschuldigt. „Wir bekennen, dass wir unsere Stimme nicht laut und ausdauernd genug erhoben haben, um unsere Führer von diesem Präventivkrieg abzuhalten“, schreiben die Führer von 34 Kirchen in einem offenen Brief, den sie am Wochenende bei der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Porto Allegre, Brasilien, vorlegten.

Von Christoph von Marschall

Wohnungsbesetzungen verhinderten oft den Wohnungsneubau oder eine grundlegende Modernisierung und seien daher im Ergebnis unsozial. Das erklärte der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Eberhard Diepgen, und forderte den Senat auf, in allen leerstehenden Häusern entweder kurzfristig Baumaßnahmen beginnen zu lassen oder eine vorübergehende Nutzung ohne langen Mieterschutz zu ermöglichen.

Berlins Blütezeit: Paul Cassirer, der Kunsthändler als Verleger – eine Ausstellung im Liebermann-Haus

Von Bernhard Schulz
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