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In drei Monaten steht der Fahrplanwechsel an: Der S-Bahnhof Papestraße wird in Südkreuz umbenannt, der Hauptbahnhof eröffnet und auch der U-Bahnhof zwischen Kanzleramt und Paul-Löbe-Haus wird in Betrieb genommen. Jetzt haben sich Bundestag, Senat und BVG auf einen Namen für den neuen Bahnhof geeinigt.

Austritte, Machtkämpfe, Streit um den Vorsitzenden – immer wieder gibt es Auseinandersetzungen in der Jüdischen Gemeinde

Grünen-Nachwuchs fordert gute Listenplätze Wahl der Abgeordnetenhaus-Kandidaten im April

Von Sabine Beikler

Berlin - Das deutsche Bildungssystem schafft es nicht, Migrantenkinder und Schüler aus sozial schwachen Familien einzubinden. Dies ist die Ansicht des UN-Sonderberichterstatters für das Recht auf Bildung, Vernor Muñoz.

Von Amory Burchard

Von heute an bis Sonntag von elf bis 18 Uhr lädt RTL Radio zum Rundgang durch die neuen Studios ein. Wer sich für Vergangenes interessiert, kann zudem die Ausstellung „Radio History“ besuchen.

Berlin - Bereits vor den ersten Razzien bei Heros am Freitag gab es in der Einzelhandelsbranche offenbar Hinweise auf Unregelmäßigkeiten. Der Sprecher des Einzelhandelsunternehmens Metro (Kaufhof, Media Markt, Saturn), Jürgen Homeyer, sagte dem Tagesspiegel, nach „Warnhinweisen aus der Branche“ habe das interne Controlling des Unternehmens bereits am Freitag einen Notfallplan aktiviert.

München - Gewinn gesteigert, Auftragsbücher gefüllt, Aktienkurs verdoppelt: Gut ein Jahr nach seinem Amtsantritt legt MAN-Chef Hakan Samuelson eine überraschend starke Bilanz vor. Auch für das laufende Jahr stellt das Unternehmen gute Zahlen in Aussicht.

Vor einigen Jahren kursierte im Internet eine Audiodatei mit brisantem Inhalt: Enrique Iglesias sang. Live.

Friedenau. Wegen Tiefbauarbeiten bleibt die Peschkestraße zwischen Rheinstraße und Holsteinische Straße nach Polizeiangaben voraussichtlich bis Freitag, den 10.

Sie werden wohl nicht zusammen kommen, und seit Dienstagabend weiß man einmal mehr, wieso. Da trafen Berlins Linkspartei/PDS und die linke Sammelbewegung WASG im Neuen Stadthaus in Mitte aufeinander.

Mein Killerinstinkt wurde zu spät geweckt. Dementsprechend sahen meine Schulhefte aus: Durchgestrichenes, Überschriebenes, ab und an ein Versuch, mit der blauen Seite des Radierers einen Fehler auszumerzen.

Von Thomas de Padova

Potsdam - Die Landeshauptstadt muss in einen neuen Fußballrasen investieren, damit Superstar Andrej Schewtschenko und die ukrainische Nationalelf während der Fußball-WM eine Trainingsstätte auf internationalem Niveau vorfinden. Eine Platzkommission der Fifa entnahm jetzt Bodenproben aus dem Stadion am Luftschiffhafen, das für die Ukrainer als Trainingsstätte hergerichtet werden soll.

Auch andere Unternehmen planen den Abbau von Industriejobs. Doch die Gewerkschaften wehren sich: Bei AEG in Nürnberg sind die Verhandlungen zur Zukunft des Stammwerks mit 1750 Mitarbeitern am Dienstag gescheitert.

Nach Transmediale und Berlinale-Partynächten kehrt in Berlin einen Moment lang Ruhe ein, zumal Karneval hier kein großes Ding ist. Den Partygängern bleibt nur die Rückkehr ins „normale“ Nachtleben, wobei sie mit einem Angebot von über 200 Clubs in dieser Stadt wirklich nichts zu jammern haben.

Über einen Mangel an Filmprominenz, die in Berlin ihre Visitenkarte abgibt, muss man sich wirklich nicht mehr beklagen. Kaum sind die Berlinale-Stars abgereist, kehren sie schon wieder zurück, oder ganz neue brechen auf, um hier an der Spree ihre Arbeit vorzustellen.

Es gibt ein paar Gewissheiten, ohne die unser ganzes Leben aus den Fugen geriete. Morgens wird es hell, aus dem Zapfhahn fließt Bier und aus dem Geldautomaten Geld.

Von Lars von Törne

Es gibt Verlierer bei diesen Winterspielen, die tauchen in keiner Ergebnisliste auf. Der Kollege H.

Von Benedikt Voigt

Berlin - Einen Tag nach dem Spitzengespräch im öffentlichen Dienst äußerten sich die Beteiligten zuversichtlich über die Kompromissaussichten. „Ich bin durchaus positiv gestimmt, alle Beteiligten wollen sich einigen“, sagte der sächsische Finanzminister Horst Metz (CDU) dem Tagesspiegel.

Carolin, 16, ermordet von einem vorbestraften Sexualverbrecher, Stephanie, 13, entführt von einem vorbestraften Sexualverbrecher – jedes dieser Schicksale verweist auf das scheinbare Missverhältnis zwischen Täterschutz und Opferschutz. Wer so fühlt, hat Recht – und trotzdem können solche Gefühle nicht die Grundlage von Debatten über Strafrechtsreformen sein.

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