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Der Weltranglisten-Erste Roger Federer ist bei den French Open in Paris erneut gescheitert. Im Finale unterlag der Schweizer dem Vorjahressieger Rafael Nadal in vier Sätzen.

Das Klima rund um Polens Nationalteam nach der Auftaktniederlage ist eisig; Verbandspräsident Michal Listkiewicz fordert nun taktische und personelle Veränderungen.

Mutmaßliche Anhänger der "Linken Szene" haben in Friedrichshain Flaschen und "Wasserbomben" auf Gäste eines Lokals geworfen und dabei zwei Menschen verletzt. Zudem wurde eine an einem Auto befestigte Deutschlandfahne angezündet.

Ein Großbrand in einem Braunkohlekraftwerk bei Bergheim in Nordrein-Westfalen hat am Samstag einen Schaden in Millionenhöhe verursacht. Menschen kamen offenbar nicht zu Schaden.

Drei Insassen des US-Gefangenenlagers Guantánamo Bay in Kuba haben Selbstmord begangen. Wie das zuständige US-Kommando Süd mitteilte, wurden zwei Männer aus Saudi-Arabien und ein Jemenit am Morgen erhängt in ihren Zellen gefunden.

Pro Man stelle sich vor, die WM fände in Holland statt, in Dänemark oder sonst wo auf der Welt. Wer würde beanstanden, dass die Bevölkerung ihre Fenster mit der Landesfahne schmückt?

Von Frank Jansen

Der Fußball ist immer und überall. Er hat Berlin überrollt Man muss nicht unbedingt im Stadion oder auf der Fanmeile sein, um das WM-Gefühl zu spüren

Von Lothar Heinke

Schon Anfang März haben Akram Marufshonow und sein Freund Musadshon Chornidow ihre Sachen gepackt und sind per Fahrrad nach Deutschland zur Weltmeisterschaft aufgebrochen. Die beiden 58-jährigen Männer stammen aus der Nähe der usbekischen Hauptstadt Taschkent und sind über Kasachstan, Russland, Weißrussland und Polen nach Deutschland geradelt.

Man darf die Karriere von Bernarda Fink durchaus als Gegenentwurf zum Opernjetset mit seiner rastlosen Starproduktion sehen: Während andere Sänger voreilig zu Stars ausgerufen wurden und ebenso schnell wieder abstürzten, hat sich die Argentinierin Zeit gelassen. Fink hat sich nie zu Rollen drängen lassen, die ihren schlanken, warmtönigen Mezzosopran in Gefahr gebracht hätten, ist bei Mozart, Rossini und der Barockoper geblieben, statt von Carmen oder Dalila zu träumen.

Linkspartei/PDS wählte auf ihrem Parteitag Wirtschaftssenator Harald Wolf zum Spitzenkandidaten. Der sagt: Wir haben Berlin zum Tanzen gebracht“

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Nach Fußballspielen im Fernsehen hätten Paare besseren Sex, meinte neulich Harald Schmidt. So gesehen war der zweite WM-Tag nicht nur für die ARD ein schöner Tag.

Von Markus Ehrenberg

Im Tarifstreit der Ärzte an Unikliniken trafen sich die Verhandlungsführer zu einem Vier-Augen-Gespräch

Von Rainer Woratschka

Eine Szene des WM-Eröffnungsspiels dürfte Jürgen Klinsmann ganz besonders gefallen haben. Vermutlich wird es für den Bundestrainer „in keinster Weise“ problematisch gewesen sein, dass sich diese Szene nach dem Fußballspiel zutrug.

Von Michael Rosentritt

Es sind Kinder, die hier arbeiten, in den jahrhundertealten Stollen des Cerro Rico, des so genannten Reichen Berges von Potosí in Bolivien. Im höchstgelegenen Dorf der Welt, 4500 Meter über dem Meeresspiegel, lebt der 14-jährige Basilio Vargas, dem die Filmemacher Richard Ladkani und Kief Davidson ihren 90-minütigen, international preisgekrönten Dokumentarfilm „Basilio und der Berg des Teufels“ widmen.

Von Thilo Wydra

Berlin - Philipp Lahm ist ein Mensch, der von den Verlockungen der glitzernden Welt des Profifußballs bisher weitgehend verschont geblieben ist. Lahm hat anders als Andreas Hinkel und Kevin Kuranyi den Hype um die so genannten jungen Wilden beim VfB Stuttgart genauso überstanden wie den frühen Aufstieg zum Nationalspieler, den Wechsel zum FC Bayern und die Last der Hoffnungen einer ganzen Fußballnation.

Von Stefan Hermanns

Im Therapieprojekt „MaLe“ wohnen sexuell auffällige Jugendliche. Missbrauch gibt es in ihren Familien oft seit Generationen

Von Lars von Törne

Andrea Zangemeister ist eine Frau der Extreme. Journalistin wurde sie in einer Zeit, als es noch Urgesteine gab, sagt sie. Sie war fast ein Vierteljahrhundert Chefredakteurin der auflagenstarken Zeitschrift „Bild der Frau“. Jetzt hat sie aufgehört Heute: Jede Woche verkauft sie 1,2 Millionen Hefte Damals: Die erste Ausgabe von „Bild der Frau“ 1983

Von Ulrike Simon

Nachdem die Spieler keine Prämien erhielten und das Training boykottierten, hört Trainer Otto Pfister auf

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