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Brasilien verstummt und wartet auf die nächste WM

Von Philipp Lichterbeck

Ferienzeit ist Lesezeit. Aber welche Bücher sollen in den Koffer? Sieben Reisebegleiter

Von Christiane Peitz

Nach zwei Jahren treffen sich die Volksgruppenführer Zyperns erneut zu Gesprächen – Athen und Ankara hoffen auf Fortschritte

Wir werden weiterhin auf Studiengebühren pochen – als zusätzliche Finanzierungsquelle für die Hochschulen. Die Gebühren müssen aber auch an den Unis bleiben und nicht etwa in Haushaltslöcher fließen.

Wer Studiengebühren verlangt, sieht Studierende als Last für die Hochschulen und für den Landeshaushalt. Das ist die falsche Politik.

Ich bekenne, ich habe gefehlt. War einfach nicht zu Hause, saß nicht vor dem Fernseher, als Engländer und Portugiesen ums Halbfinale gerungen haben.

Von Joachim Huber

Geahnt habe ich es schon lange, doch glauben wollte ich es nicht. Seit den 1970er Jahren wehre ich mich standhaft dagegen, jede kleinste menschliche Regung psychologisch bis in alle Verästelungen auszuleuchten, über das Geschlecht der Gedanken nachzusinnen oder einen Frosch im Hals automatisch als psychosomatische Blockade zu deuten.

So schnell hat das friedliche Fest der Berliner und ihrer Freunde, um das uns die Welt beneidet, seine Unschuld verloren. Es braucht dazu nicht mehr als einen Autofahrer, der durch die Absperrung bis zum Brandenburger Tor rast.

Von Gerd Nowakowski

Bei der WM ist die Begeisterung der Fans ebenso wichtig wie die Spielfreude der Mannschaften Ein deutsch-amerikanisches Team dreht nun einen Film über zehn Menschen, denen ein Leben ohne Fußball undenkbar wäre

Von Alexander Visser

Erinnert sich noch jemand daran, wie die Südamerikaner vor ein paar Jahren Sturm gelaufen sind gegen einen festen WM-Platz für Ozeanien? Das hätte ihr Kontingent reduziert, und dagegen haben sie gekämpft, bis hin zur Drohung, für 2006 ein Teilnehmerfeld von 36 Teams durchzusetzen.

Von Sven Goldmann

Männer, Frauen, Ost, West – mit der WM-Euphorie fallen Zuschauerrekorde

Von
  • Markus Ehrenberg
  • Kurt Sagatz

Name Stefan Haustein, 44 Beruf Rettungsassistent und Geschäftsführer des DRK Rettungsdienstes Berlin Alltag Berlin hat jetzt einen Babynotarztwagen. Die sind selten, weil sie immer extra nach Wünschen des Kunden angefertigt werden müssen.

Morgen werden für die Erweiterung der Fanmeile erstmals der Große Stern und alle auf die Siegessäule zuführenden Straßen gesperrt. Autofahrer sollen ab 11 Uhr den Bereich weiträumig umfahren, sagt die Polizei.

Berlin - Ein Amokfahrer hat am Sonntagnachmittag mit seinem Auto zwei Sperren an der Berliner Fanmeile durchbrochen und ist noch 300 Meter im Zickzack weiter gefahren. Erst an einem Betonpoller direkt vor der Hauptbühne am Brandenburger Tor kam der Wagen zum Stehen.

Wenn Arno Klarsfeld in Paris unterwegs ist, ob zu einem Gerichtstermin oder zu einem privaten Rendezvous hat er normalerweise seine Rollschuhe untergeschnallt. Diesmal kam der 39-jährige Rechtsanwalt mit dem Fahrrad.

Von Hans-Hagen Bremer

DIE GESCHICHTE EADS bedeutet European Aeronautic Defence and Space Company, also Europäische Luftfahrt-, Verteidigungs- und Raumfahrtgesellschaft. Der Konzern ging im Jahr 2000 aus der deutschen Dasa , der spanischen Casa und der französischen Aérospatiale hervor.

„Das Leben in Deutschland ist nicht zu vergleichen mit dem in Burundi“, sagt Emery Nkunzimana. Der freie Fotograf ist nach 1974 der zweite Journalist aus seiner Heimat, der jemals bei einer Fußball-WM war.

Tim Borowski hat sich als Einwechselspieler um den Erfolg der Nationalmannschaft verdient gemacht

Von Stefan Hermanns
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