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Arbeitslosigkeit als ChanceMich nervt die Herumhackerei auf den Arbeitslosen zusehends. Die da oben haben wahrscheinlich immer noch nicht begriffen, welche Umwälzungen in unserer Gesellschaft vonstatten gehen.

Im Land der Berge, Kirchen und BurgenBad Steben im Frankenwald kannten wir Senioren von der Seniorenfreizeitstätte noch nicht. Und so ging es los: Über Saalfeld, mit Besuch der Feengrotten, an der Hohenwarte-Talsperre entlang weiter bis Bad Steben.

Kleinmachnow - Die alte Autobahnbrücke nach Albrechts Terofen über dem Teltowkanal soll abgerissen werden. Besorgt und verärgert über die vermeintliche Absicht des Landes Berlin zeigt sich der Kleinmachnower SPD-Landtagsabgeordnete Jens Klocksin.

Christian Brückner ist dafür berühmt, dass er seine Stimme anderen Personen leiht. Ob das Robert de Niro oder Robert Redford ist, für uns deutsche Zuschauer amerikanischer Heldenepen verschmilzt seine Stimme mit diesen Figuren, sie ist in unserem Ohr untrennbar mit den Großen Hollywoods verbunden.

Zum Feuerwerk während des Sommerfestes der Landesregierung in PotsdamIch durfte ein wunderschönes und sehr langes Feuerwerk genießen. Das Ganze betrachtete ich von unserem Balkon aus und fragte mich: Welche Veranstaltung habe ich verpasst?

Stahnsdorf - Nach der Bürgerversammlung am vergangenen Donnerstag (PNN berichteten) sieht die Stahnsdorfer SPD ihre Forderung nach einer breite Debatten der Bürger über die anzustrebende Gesamtentwicklung bis zum Jahr 2020 bestätigt. Erst dann könne die Diskussion über den aufzustellenden Entwurf zu einem Flächennutzungsplan (FNP) mit integriertem Landschaftsplan angemessen geführt werden.

Wir werden weiterhin auf Studiengebühren pochen – als zusätzliche Finanzierungsquelle für die Hochschulen. Die Gebühren müssen aber auch an den Unis bleiben und nicht etwa in Haushaltslöcher fließen.

Wer Studiengebühren verlangt, sieht Studierende als Last für die Hochschulen und für den Landeshaushalt. Das ist die falsche Politik.

Ich bekenne, ich habe gefehlt. War einfach nicht zu Hause, saß nicht vor dem Fernseher, als Engländer und Portugiesen ums Halbfinale gerungen haben.

Von Joachim Huber

Geahnt habe ich es schon lange, doch glauben wollte ich es nicht. Seit den 1970er Jahren wehre ich mich standhaft dagegen, jede kleinste menschliche Regung psychologisch bis in alle Verästelungen auszuleuchten, über das Geschlecht der Gedanken nachzusinnen oder einen Frosch im Hals automatisch als psychosomatische Blockade zu deuten.

Bei der WM ist die Begeisterung der Fans ebenso wichtig wie die Spielfreude der Mannschaften Ein deutsch-amerikanisches Team dreht nun einen Film über zehn Menschen, denen ein Leben ohne Fußball undenkbar wäre

Von Alexander Visser

So schnell hat das friedliche Fest der Berliner und ihrer Freunde, um das uns die Welt beneidet, seine Unschuld verloren. Es braucht dazu nicht mehr als einen Autofahrer, der durch die Absperrung bis zum Brandenburger Tor rast.

Von Gerd Nowakowski

Grundsätzlich sind Studiengebühren der richtige Weg. Aber bevor sie auch in Berlin eingeführt werden, muss sichergestellt werden, dass sie auch wirklich sozial gerecht sind – und zu 100 Prozent den Hochschulen zufließen.

Erinnert sich noch jemand daran, wie die Südamerikaner vor ein paar Jahren Sturm gelaufen sind gegen einen festen WM-Platz für Ozeanien? Das hätte ihr Kontingent reduziert, und dagegen haben sie gekämpft, bis hin zur Drohung, für 2006 ein Teilnehmerfeld von 36 Teams durchzusetzen.

Von Sven Goldmann

Männer, Frauen, Ost, West – mit der WM-Euphorie fallen Zuschauerrekorde

Von
  • Markus Ehrenberg
  • Kurt Sagatz
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