Die Anhänger der beiden Mannschaften im WM-Finale haben einen wahren Nervenkitzel durchstanden. Ein Bericht aus Berlin.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 09.07.2006
Das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 zwischen Italien und Frankreich hat erneut für eine volle Fanmeile in Berlin gesorgt.
Indien hat erstmals eine atomwaffenfähige Mittelstreckenrakete vom Typ Agni-III getestet. Raketen dieses Typs könnten von indischem Territorium aus Peking und Schanghai erreichen.
Bei der Bruchlandung eines Airbus A310 der russischen Fluggesellschaft Sibir sind am Sonntagmorgen im sibirischen Irkutsk rund 140 Menschen ums Leben gekommen.
Das letzte Spiel der deutschen Elf bei der Fußball-WM 2006 hat erneut einen Besucheransturm auf die Fanmeile in Berlin ausgelöst. Kurz nach dem Spiel strömten tausende Fans zum Kurfürstendamm.
Lichterfelde - Noch unklar sind die Hintergründe einer Tat, der eine Frau zum Opfer gefallen ist. Wie berichtet, hatte ein Bekannter die 33-Jährige am Freitag gegen 9.
Am Mittwoch treffen sich Management und IG Metall zu Sondierungsgesprächen. Der Graben ist tief
Im Herbst hatte Jaroslaw Kaczynski es ausgeschlossen, jetzt wird er Polen mit seinem Zwilling regieren
Deutschlands Sportchef Bach über das WM-Geschäft und Olympia in Berlin
27. Juni, Dortmund Die 5.
24. Juni, München Ein Leben im Hubschrauber.
14. Juni, Dortmund Die Kanzlerin führt die Phalanx der Frauen an, die sich überall im Land für Fußball interessieren.
Trotz holprig anlaufender Vorbereitungen will das Land bei der WM 2010 ein guter Gastgeber sein
Bald soll die neue Monbijou-Brücke fertig sein – nach historischem Vorbild und doch anders
Deutschland wird nach einem 3:1 über Portugal WM-Dritter – und gefeiert wie ein Weltmeister
„Beschreibungspflichtig“ vom 4. Juli 2006 Jeder oft nur kurzzeitig durch Wahlerfolg zu Macht gelangte Politiker fühlt sich offenbar dazu berufen, eine Reform vom Zaun zu brechen.
Der deutsche Aktienmarkt ist auf Orientierungssuche. Wirkliche Impulse gab es in der vergangenen Woche kaum.
Was hat Klinsmann, was die meisten Manager nicht haben? Vor allem Mut.
„Mama, warum seid ihr nicht einfach weggelaufen“ vom 2. Juli 2006 Der Beitrag regt mich (Anfang 50, West-Berliner und kein Mitglied einer einseitig orientierten Partei) zu folgender Entgegnung an: Nach meiner sicheren Wahrnehmung haben 90 Prozent der DDR-Bürger in ihrer Republik mehr gelebt und geliebt als gelitten.
4. Juli, Dortmund Seiner jungen Mannschaft werden die Grenzen aufgezeigt und Jürgen Klinsmann kann nichts dagegen tun.
Frankreichs alte Fußball-Helden treten zum letzten Mal auf – im WM-Finale
Italien vergisst den Skandal zu Hause und denkt nur an das WM-Endspiel
22. Juni, Nürnberg Afrika dankt.
Eine Skulptur schiebt sich in den Hamburger Bahnhof
30. Juni, Berlin Oliver Kahn und Jens Lehmann.
13. Juni, Frankfurt am Main Und er bewegt sich doch.
Deutsches Team besiegt Portugal Schweinsteiger erzielt zwei Tore Kahn beendet seine Länderspielkarriere Stuttgart/Berlin - Deutschland ist Dritter der Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Das Team von Bundestrainer Jürgen Klinsmann gewann am Samstag in Stuttgart das „kleine Finale“ gegen Portugal mit 3:1.
Vor einigen Tagen nannte Alice Schwarzer, bekannt aus Funk und Fernsehen, das Kopftuch die „Flagge des Islamismus“ und verglich es mit dem Judenstern. Das Kopftuch wie der Ganzkörperschleier, sagte sie, „sind eine schwere Behinderung und Einschränkung für die Bewegung“.
Das Fest im Fernsehen hat uns verändert, berauscht. Aber war es wirklich gut?
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Zukunft von Baulücken in der Stadt
26. Juni, Kaiserslautern Italien stolpert ins Viertelfinale.
Jens Lehmann wirkte irritiert: Da standen plötzlich zwei Boxer im Anzug neben ihm im Tor und ließen sich fotografieren: Wladimir und Vitali Klitschko – nicht etwa im Stadion, sondern in der Mercedes-Welt am Salzufer. Die ukrainischen Brüder waren wenig beeindruckt von der Begegnung mit dem Nationaltorhüter.
Angeschlagene Wohnungsbaugesellschaft Mitte verliert nach nur eineinhalb Jahren ihren Geschäftsführer
1. Juli, Gelsenkirchen Wayne Rooney rastet nach einem Dribbel-Infight mit mehreren Gegnern aus und tritt dem Portugiesen Ricardo Carvalho in die empfindlichsten Teile.
20. Juni, Berlin Miroslav Klose umspielt Ekuadors Torhüter Cristian Mora und schießt das zweite Tor beim deutschen 3:0-Sieg gegen die Mittelamerikaner.
Rund eine Milliarde Menschen werden heute das WM-Finale schauen, es ist das größte Sportereignis im Olympiastadion seit den Olympischen Spielen von 1936 . Für die Spiele unter Nazi-Herrschaft hatte Hitler das Stadion errichten lassen.
21. Juni, Leipzig Das ist neu bei der WM: Frauen, viele junge Frauen sind Fußballfans, zeigen Flagge und bringen Farbe ins Spiel.
Von Robert Ide
17. Juni, Köln Beim 2:0 von Ghana gegen die favorisierten Tschechen triumphiert erstmals eine der afrikanischen Mannschaften bei dieser WM.
21. Juni, Frankfurt am Main Diego Maradona gibt alles: Er singt, er tanzt, er schwingt den Schal, er raucht, alles sehr irdische Dinge für einen Göttlichen.
26. Juni, Kaiserslautern Totti trifft.
Berlin - Joschka Fischers Rückzug aus dem Bundestag liegt erst ein paar Tage zurück. Vielleicht ist Grünen-Chef Reinhard Bütikofer auch deshalb ein wenig überrascht, dass sich der ehemalige Außenminister wieder in die innenpolitische Debatte einschaltet.
Den kleinen Nikita kennt nun jeder in Moskau, ach was, in ganz Russland. Dabei ist der Knirps erst fünf, hat aber womöglich den Höhepunkt seines Lebens bereits hinter sich.
Stuttgart/Berlin - Schon Stunden vor dem Anpfiff zum Spiel um Platz drei gegen Portugal ist die deutsche Fußball-Nationalelf in Stuttgart gefeiert worden. Hunderte Anhänger belagerten das Teamquartier.
Das Finale im Olympiastadion: Chirac kommt, Shakira singt, Zidane spielt – doch die meisten Protagonisten sind aus Berlin
Nauen - Nach Informationen des Tagesspiegels ist der 23-jährige Sebastian H. in der Nacht zu Sonnabend gegen 23 Uhr auf dem Bahnhof in Nauen durch einen Messerstich in den Bauch schwer verletzt worden.
Feuerwehr am Sonnabend wieder im Ausnahmezustand: Hunderte Keller in Berlin vollgelaufen, 30 Familien obdachlos, ein Mann in Brandenburg von Blitz getötet
Alle fanden es schön. Super organisiert, überall gute Laune, die Gäste aus aller Welt konnten sich wie zu Hause bei uns fühlen.