zum Hauptinhalt

Als Clemens und August Brenninkmeyer noch als Wanderhändler mit Leinenstoffen durch die Dörfer zogen, vereinte die beiden schon ein starker Familiensinn: Ihr erster Gewinn von 1000 Gulden wurde redlich geteilt, obwohl August das Fünffache in die Firma gesteckt hatte. Das war um 1840.

Schmerzensmann, Komiker, Wahnsinnsucher: Der Schauspieler Thomas Holtzmann wird 80

Von Peter von Becker

Die Freizeitparks fühlen sich benachteiligt. Sie müssen nämlich auf ihre Tickets die volle Mehrwertsteuer von 19 Prozent erheben, die Zoos können ihre Eintrittskarten dagegen steuerfrei verkaufen.

„Politischer Eilmampf“ von Moritz Schuller vom 21. März Der Autor verharmlost das Problem der Anglizismen in der deutschen Sprache: alles schon einmal dagewesen und nur ein Problem der Deutschtümelei.

Wie Kiels Handballer ins Europa-Finale stürmten

Von Erik Eggers

An der Wand klebten Poster mit halb nackten Bikinimädchen, von der hohen Decke baumelten riesige Lüster und im Hintergrund erhoben sich die leeren Zuschauerränge der Deutschen Oper – einen ungewöhnlicheren Ort für ein Abendessen wird es in Berlin kaum geben. Dorthin lud der Förderkreis der Deutschen Oper Berlin am Freitagabend zum Dinner Dance.

Wir sind „Die Gottlosen“: Stefan Bachmann wagt sich im Gorki-Theater an Paul Claudels Ideendrama

Von Andreas Schäfer

Im Sand der Spielplätze sammeln sich Zigarettenreste, die für Kleinkinder gefährlich werden können. Der Protest nimmt zu

Von Christoph Stollowsky

Die City-West wird zur Erlebniszone mit Shopping und Zoo, Museen und Clubs. Und bald dem Riesenrad

Von Matthias Oloew

„Schulpflicht verpflichtet“ von Susanne Vieth-Entus am 29. März Man kann als Fachkundiger dem Kommentar zur aktuellen Schulpolitik in dieser einst „bildungsreformerischen Vorzeigestadt“ nur zustimmen.

Berlin - Deutschland muss sich aus Sicht von Angela Merkel (CDU) mehr an den Bedürfnissen von Kindern orientieren. „Wir brauchen natürlich auch mehr Kinderbetreuungseinrichtungen“, sagte die Kanzlerin in ihrer wöchentlichen Internetvideobotschaft.

Die Ausstellung – auch mit dem Kostüm, das Peter Ustinov als Kurfürst Friedrich der Weise im Film „Luther“ trug – ist bis zum 2. September in der Deutschen Kinemathek zu sehen, Potsdamer Straße 2.

Wie Schalkes Torwart das Spitzenspiel erlebte

Von Jörg Strohschein

17 Millionen Menschen plagen sich in Indiens Mega-City Delhi mit Wassermangel und Verkehrschaos herum

Bierflaschen an Bierflaschen, Absperrgitter, Polizisten und 1000 drängelnde Fans. Was sich am Freitagabend vor dem „Lido“ in der Schlesischen Straße abspielte, war grotesk.

Zur Ernennung Wolf Biermanns zum Ehrenbürger Berlins Im Kommentar zur Feier für Biermanns Ehrenbürgerschaft schreibt Gerd Nowakowski, dass die Zeit über das „harsche Verdikt“ Biermanns hinweggegangen ist. Ist sie das denn wirklich?

Ein 48-jähriger Mann ist am Freitagabend im Landwehrkanal in Höhe des Urban-Klinikums in Kreuzberg ertrunken. Gegen die Feuerwehr, die im Einsatz war, liegt eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung vor.

Es folgt ein wichtiger Hinweis für Radfahrer: Wenn Ihnen ab morgen ein Fußgänger in die Quere kommt, warnen Sie ihn bitte nicht mit dem üblichen „Weg da!“.

Von Stefan Jacobs

„Werbung für Babyklappen gesetzwidrig“ vom 30. März Babyklappen und die Möglichkeit anonymer Entbindungen sind sicher geeignete Wege, Müttern, die sich entschlossen haben, einem Kind das Leben zu schenken, ohne es behalten zu wollen oder zu können, zu helfen.

Jahrelang war es ruhig um die Zoo-Aktie. Doch seit der Geburt von Knut geht es rauf – und runter.

Zur Sommerzeitumstellung Jeder weiß, dass die Wirksamkeit der Umstellung der Uhr auf Sommerzeit zweifelhaft ist. Wäre es nicht ein bürgerfreundlicher Beitrag zum Klimaschutz, diesen Unsinn wieder abzuschaffen?

Der Bankenskandal hat 2001 die CDU in Berlin nicht nur die Macht gekostet, sondern das Land bis jetzt 2,2 Milliarden Euro und tausende Bankangestellte ihren Job. Ohne eine gewaltige Finanzspritze des Senats hätte die Bankenaufsicht das Finanzinstitut 2001 sofort geschlossen.

Mit ein paar hundert Mitarbeitern hatte sich Ferdinand Porsche nach Gmünd in Kärnten zurückgezogen. Am Stammsitz in Stuttgart-Zuffenhausen war es in den Kriegsjahren zu gefährlich geworden.

Herr Limbourg, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Ärgerlich ist, dass mittlerweile die Frage, ob Frau Pauli Plastikhandschuhe tragen darf oder nicht, Leser und Zuschauer offenbar mehr bewegt, als die Themen Mindestlohn oder Unternehmenssteuerreform.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })