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Eine spannende Woche liegt vor und hinter den Berliner Schulen. Das erste Zentralabitur ist jetzt angelaufen, bis Freitag noch wird die Frage aktuell sein, ob es gelingt, alle Themen bis zum Schluss geheim zu halten und grobe Schnitzer bei den Aufgabenstellungen zu vermeiden.

Von Susanne Vieth-Entus

Muss der Deutsche Herbst neu bewertet werden? Politisch ja, juristisch nein

Von Sebastian Bickerich

Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt ist kein mitreißender Redner. Er präsentiert seine Ansichten eher nüchtern, schnörkellos.

Ach, es ist doch gut, dass Christoph Daum wieder in Deutschland arbeitet. Ein Mann, der stets nur das Positive sieht.

Von Stefan Hermanns

Kreuzberg vergrault die letzten deutschen Eltern. In Prenzlauer Berg fehlen Plätze für die Erstklässler

Von Antje Sirleschtov

Berlin - Bei der Einführung von Mindestlöhnen liegen die Positionen der Koalitionsparteien weiterhin sehr weit auseinander. Nach den Beratungen von Vorstand und Präsidium der CDU sagte deren Generalsekretär Ronald Pofalla am Montag, seine Partei sei bereit, einem Verbot sittenwidriger Bezahlung zuzustimmen.

Es ist bekanntlich nicht leicht, in diesen Zeiten dominanter Jugendlichkeit alt zu sein. Zumal der Begriff „alt“ im Grunde schon kurz nach dem Zentralabitur einsetzt: Kaum hat man fasziniert zehn Euro Taschengeld auf das erste Knax-Konto eingezahlt, da wächst man hinten aus der werberelevanten Zielgruppe von RTL schon wieder hinaus.

Die Fusion einer britischen und einer niederländischen Bank ist uns näher, als man zunächst glauben mag. Denn das 67 Milliarden Euro teure Geschäft zwischen Barclays und ABN Amro könnte der Anfang einer Übernahmewelle sein, die über ganz Europa schwappt.

Nie war der Abstiegskampf in der Bundesliga so spannend – zwei Drittel der Mannschaften zittern noch

Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit hat vorgeschlagen, neue Modelle für das Zusammenleben von Jungen und Alten zu entwickeln. „Bringen wir Kita und Altenheim unter ein Dach und nutzen dafür Schulen, die wegen geringer Schülerzahlen geschlossen werden“, sagte er gestern auf einer Veranstaltung des Stadtforums Berlin zum demografischen Wandel.

„Ich bin ein Deutscher, der seine Hauptstadt liebt“, so bekannte Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) gleich zu Beginn seiner Rede. Zu der hatte ihn die Stiftung „Zukunft Berlin“ eingeladen, damit er in der sächsischen Landesvertretung über die Erwartungen seines Landes an die Hauptstadt spreche.

Berlin - Die Grünen wollen ehemaligen Heimkindern Gerechtigkeit widerfahren lassen und fordern deshalb eine neue Bundesstiftung, die Entschädigungen zahlt und Hilfe leistet. „Mehr als eine halbe Million Menschen sind im Deutschland der 50er und 60er Jahre in solchen Einrichtungen unter gruseligen Bedingungen eingesperrt worden“, sagte Fraktionschefin Renate Künast dem Tagesspiegel: „Der Bundestag muss das Unrecht, das ihnen angetan wurde, anerkennen, ihre Geschichte muss aufgearbeitet und sie selbst müssen entschädigt werden.

Berlin - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes haben sich am Montag bei ruhigem Handel uneinheitlich präsentiert. Der Dax gab bis zum Abend leicht um 0,09 Prozent auf 7335 Zähler nach.

Berlin - Nur acht Prozent der Beschäftigten in Deutschland erhalten ein Einkommen, das zumindest teilweise vom Gewinn der Firma abhängt. Die Strategie der Arbeitgeber, das Einkommen stärker an den Unternehmensertrag zu koppeln, habe bislang „mäßigen Erfolg“ gehabt, sagte Reinhard Bispinck vom gewerkschaftsnahen Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) am Montag in Berlin.

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