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Die Fusion einer britischen und einer niederländischen Bank ist uns näher, als man zunächst glauben mag. Denn das 67 Milliarden Euro teure Geschäft zwischen Barclays und ABN Amro könnte der Anfang einer Übernahmewelle sein, die über ganz Europa schwappt.

Mit 65 fängt normalerweise der Ruhestand an – anders für Karl Holzamer. Der Professor für Philosophie, Psychologie und Pädagogik (der der Adenauer-CDU nicht ferne stand) wurde am 12.

Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt ist kein mitreißender Redner. Er präsentiert seine Ansichten eher nüchtern, schnörkellos.

Muss der Deutsche Herbst neu bewertet werden? Politisch ja, juristisch nein

Von Sebastian Bickerich

Eine spannende Woche liegt vor und hinter den Berliner Schulen. Das erste Zentralabitur ist jetzt angelaufen, bis Freitag noch wird die Frage aktuell sein, ob es gelingt, alle Themen bis zum Schluss geheim zu halten und grobe Schnitzer bei den Aufgabenstellungen zu vermeiden.

Von Susanne Vieth-Entus

„Ich bin ein Deutscher, der seine Hauptstadt liebt“, so bekannte Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) gleich zu Beginn seiner Rede. Zu der hatte ihn die Stiftung „Zukunft Berlin“ eingeladen, damit er in der sächsischen Landesvertretung über die Erwartungen seines Landes an die Hauptstadt spreche.

Berlin - Die Grünen wollen ehemaligen Heimkindern Gerechtigkeit widerfahren lassen und fordern deshalb eine neue Bundesstiftung, die Entschädigungen zahlt und Hilfe leistet. „Mehr als eine halbe Million Menschen sind im Deutschland der 50er und 60er Jahre in solchen Einrichtungen unter gruseligen Bedingungen eingesperrt worden“, sagte Fraktionschefin Renate Künast dem Tagesspiegel: „Der Bundestag muss das Unrecht, das ihnen angetan wurde, anerkennen, ihre Geschichte muss aufgearbeitet und sie selbst müssen entschädigt werden.

Berlin - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes haben sich am Montag bei ruhigem Handel uneinheitlich präsentiert. Der Dax gab bis zum Abend leicht um 0,09 Prozent auf 7335 Zähler nach.

Berlin - Nur acht Prozent der Beschäftigten in Deutschland erhalten ein Einkommen, das zumindest teilweise vom Gewinn der Firma abhängt. Die Strategie der Arbeitgeber, das Einkommen stärker an den Unternehmensertrag zu koppeln, habe bislang „mäßigen Erfolg“ gehabt, sagte Reinhard Bispinck vom gewerkschaftsnahen Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) am Montag in Berlin.

„Scheiß Türken“, „scheiß Deutsche“, das Standardprogramm. Irgendwann floss Blut. Und dann tauchte da dieses Mädchen auf

Berlin - Die Todeszahl sei enorm, sagt Matthias Schrappe, und das Problem deshalb „ungemein drängend“: Pro Jahr sterben, so der Chef des Aktionsbündnisses Patientensicherheit (APS), in deutschen Kliniken 17 000 Menschen an sogenannten „vermeidbaren unerwünschten Ereignissen“. Dazu gehören Behandlungsfehler, Arzneiunverträglichkeiten und – vor allem – Infektionen, die sich die Kranken erst im Klinikum zuziehen.

Von Rainer Woratschka

Im Schnitt gibt es derzeit einen Preisnachlass um 18 Prozent / VW nicht mehr so günstig wie im April / Audi bietet Sondermodelle gegen die Mercedes C-Klasse

Von Alfons Frese

Wenn der Neandertaler es sich gemütlich machen wollte, warf er noch ein paar Scheite ins Lagerfeuer und kuschelte sich noch tiefer in sein Mammutfell ein. Heute undenkbar, nicht allein, weil es keine Mammuts mehr gibt und Naturpelze ohnehin verpönt sind.

Von Andreas Conrad

Seit zur Saison 1995/96 in der Fußball-Bundesliga die Dreipunkteregel eingeführt worden ist, gilt die 40 als eine Art magische Zahl. 40 Punkte, so heißt es, seien nötig, um den Abstieg zu vermeiden.

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