Berlin - Die geplante Senkung der Preise für Handy-Telefonate im Ausland könnte geringer ausfallen als bisher geplant. Deutschland hatte die Absenkung dieser oft überteuerten Roaminggebühren auf die Agenda für seine Ratspräsidentschaft gesetzt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 24.04.2007 – Seite 5
Irrwege: Andreas Schmid im Haus am Lützowplatz
Neonazis machten Noel Martin zum Krüppel. Gestern stellte sein Sohn die Biografie vor
Den Plänen der BVG, Fahrgäste ohne gültigen Fahrschein stärker als bisher zur Kasse zu bitten, stehen die Leser des Tagesspiegels offenbar mehrheitlich positiv gegenüber: Wer beim Schwarzfahren erwischt wird, sollte auch hart bestraft werden – härter als bisher. 61,7 Prozent der Teilnehmer an unserer Pro-&-Contra-Umfrage am Sonntag antworteten mit Ja, 38,3 Prozent mit Nein.
Zahl der Betriebe und Beschäftigten steigt, doch die Umweltzone bereitet den Berliner Firmen Sorgen
Liegenschaftsfonds scheitert mit Paketverkauf
Es ist erst ein paar Wochen her, dass sich die Oberen der nordamerikanischen Eishockey-Liga NHL die Frage stellten, ob Prügelszenen mit blutenden und bewusstlosen Spielern auf dem Eis dem Unternehmen wirklich so gut tun. Doch ihre lauwarmen Appelle haben offensichtlich wenig gefruchtet.
In Belgien ist das normal. Da steht in einer hochseriösen Literaturgeschichte ein Kapitel zur Prosa, dann eines zur Lyrik, eines zur Dramatik – und dann kommt eines zum Comic.
Schwimm-Cheftrainer Madsen über die Kritik an seinen Umgangsformen
Archäologen graben auf dem Schlossplatz nach Resten von Andreas Schlüters Münzturm
Die Stadt braucht Stromspar-Kampagnen und mehr Solar-Energie Von Franziska Eichstädt-Bohlig
Berlin - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) möchte eine Pflegereform ohne Beitragserhöhungen. Für die nötigen Leistungsverbesserungen hätten Steuerzuschüsse und ein Finanzausgleich zwischen gesetzlicher und privater Pflegeversicherung „absoluten Vorrang“, sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach am Montag in Berlin.
Exakte Zahlen kennt der Kunstmarkt bloß bei den Preisen. Alles andere sind eher tapfere Versuche, Künstler, Galerien und ihre Umsätze in Berlin zu erfassen.
Nach der Schießerei in Waßmannsdorf gehen die Untersuchungen der Polizei weiter
„Scheiß Türken“, „scheiß Deutsche“, das Standardprogramm. Irgendwann floss Blut. Und dann tauchte da dieses Mädchen auf
Hat RTL einen Kandidaten gefeuert? Wie es „DSDS“ wieder schaffte, in die Schlagzeilen zu kommen
OPFERVEREIN In den Jahren 2002 bis 2006 gab es jährlich zwischen 117 und 140 Gewalttaten von Rechtsextremisten. Zu dieser Zählung kommt der Verein Opferperspektive.
Wie es Anfang der 80er Jahre zur Vernehmung der RAF-Terroristin Verena Becker kam
Keine Angst vor „Männerberufen“ – beim Girls’ Day können Schülerinnen neue Erfahrungen sammeln
Die neue „Kinderschutz-Hotline“ für anonyme Meldungen von Kindesvernachlässigungen wird am 2. Mai freigeschaltet.
„Das Geheimnis der Hindenburg“, ein ZDF-Rätsel
Potsdam - Brandenburg muss sich früher als erwartet auf einen Mangel an Fachkräften einstellen. „Schon heute fehlen Fachkräfte, etwa Ingenieure“, sagte Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) gestern.
Karussells, Zuckerwatte und schiefe Blicke: Von der Unmöglichkeit, normal behandelt zu werden
Im Schnitt gibt es derzeit einen Preisnachlass um 18 Prozent / VW nicht mehr so günstig wie im April / Audi bietet Sondermodelle gegen die Mercedes C-Klasse
Mit der Kunst hat Joanna Kamm ihr Glück gemacht. Ihre Galerie behauptet sich mitten in Mitte, dem Quartier der jungen Aufsteiger
Berlin - Die Grünen wollen ehemaligen Heimkindern Gerechtigkeit widerfahren lassen und fordern deshalb eine neue Bundesstiftung, die Entschädigungen zahlt und Hilfe leistet. „Mehr als eine halbe Million Menschen sind im Deutschland der 50er und 60er Jahre in solchen Einrichtungen unter gruseligen Bedingungen eingesperrt worden“, sagte Fraktionschefin Renate Künast dem Tagesspiegel: „Der Bundestag muss das Unrecht, das ihnen angetan wurde, anerkennen, ihre Geschichte muss aufgearbeitet und sie selbst müssen entschädigt werden.
Mit Mycobacterium tuberculosis infiziert man sich meist durch Einatmen erregerhaltiger Tröpfchen. Nach der Infektion erkrankt jeder Zehnte.
Ein Kurator über Berlin als Magnet für Künstler
Nigeria hat einen neuen Präsidenten - das Land steht trotzdem vor dem Zerfall.
Eine spannende Woche liegt vor und hinter den Berliner Schulen. Das erste Zentralabitur ist jetzt angelaufen, bis Freitag noch wird die Frage aktuell sein, ob es gelingt, alle Themen bis zum Schluss geheim zu halten und grobe Schnitzer bei den Aufgabenstellungen zu vermeiden.
Die lange Debatte zum Bau des Schlosses
400 Galerien für zeitgenössische Kunst wetteifern um die Gunst der Sammler – Tendenz steigend
Mord an Buback: Verfassungsschutz legte Anfang der 80er Dossier über Aussage der Terroristin Becker an
Natürlich gewann Cristiano Ronaldo am Sonntagabend die Wahl zu Englands Fußballspieler des Jahres, die Auszeichnung für den besten Nachwuchsspieler holte er sich bei der Gelegenheit auch noch ab. Die Mitglieder der Spielergewerkschaft hatten den 22-Jährigen mit großem Vorsprung gewählt, auch ohne die Stimme seines Teamkollegen Wayne Rooney.
Suchmaschine ist wertvollste Marke der Welt
Die erste Schlacht um sein Amt hat Rumäniens suspendierter Präsident Traian Basescu verloren. Doch geschlagen gibt sich der streitbare 55-Jährige keineswegs.
Zahl der Stiftungen in zehn Jahren verdoppelt
Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt ist kein mitreißender Redner. Er präsentiert seine Ansichten eher nüchtern, schnörkellos.
Die Fahndung nach dem Mörder der 14-jährigen Kristina Hani kommt voran. Anhaltspunkte für ein Sexualdelikt gibt es nicht
Wenn der Neandertaler es sich gemütlich machen wollte, warf er noch ein paar Scheite ins Lagerfeuer und kuschelte sich noch tiefer in sein Mammutfell ein. Heute undenkbar, nicht allein, weil es keine Mammuts mehr gibt und Naturpelze ohnehin verpönt sind.
Berlin - Die wichtigsten deutschen Aktienindizes haben sich am Montag bei ruhigem Handel uneinheitlich präsentiert. Der Dax gab bis zum Abend leicht um 0,09 Prozent auf 7335 Zähler nach.
Ach, es ist doch gut, dass Christoph Daum wieder in Deutschland arbeitet. Ein Mann, der stets nur das Positive sieht.