Berlin - Noch 34 Tage trainiert Christian Schreier den Fußball-Regionalligisten 1. FC Union.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 29.04.2007 – Seite 2
Der Ausbildungsklub Alkmaar kann heute Meister werden – gegen finanziell starke Konkurrenz
Frau Lewicki, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien am meisten geärgert? Ich ärgere mich häufiger darüber, wie auch in führenden Medien die Sorgfalt nachlässt.
Wilfried Püschel, Polizist, musste seine Leute in den Steinhagel schicken Die Einsätze in Kreuzberg empfand er immer als bedrückend
Berichterstattung zur Klimakatastrophe Heute wird alles wissenschaftlich zerlegt. Selbst Lebensweisheiten und Banalitäten werden nur noch ernst genommen, wenn sie analysiert, empirisch erforscht und statistisch ausgewertet wurden.
„Der Palästina-Blues“ vom 15. 4.
Berlin - Die vier Kinder, die seit vergangenem Sommer weitgehend alleine in einer Wohnung in Prenzlauer Berg lebten, bleiben vorläufig in einem Heim untergebracht. Das sagte die Pankower Jugendstadträtin Christine Keil dem Tagesspiegel am Sonntag.
Berlin - Die jüngste Kritik Russlands an den Raketenabwehrplänen der USA stößt in Deutschland auf unterschiedlich starke Ablehnung. Vertreter von Union und SPD wiesen die jüngsten Äußerungen von Russlands Präsident Wladimir Putin am Samstag zurück.
Polizei befürchtet Störungen durch Autonome
DGB-Chef Michael Sommer über Wachstum, Mindestlöhne – und was Merkel besser macht als Schröder
Fabian Hambüchen holt EM-Silber im Mehrkampf
Herr Fiedler, Ihre Gesichtsmaske scheint Sie nicht allzu sehr beeinträchtigt zu haben. Die Sicht nicht.
Schuhbeck macht’s möglich: Münchens „Tatort“-Kommissare ermitteln im Gastro-Milieu
„Dampf der Kulturen“ vom 26.4.
Vorstandschefs werden immer schneller abgelöst. Gute Zahlen schützen nicht vor dem Rausschmiss.
Potsdam - Brandenburgs Justizministerin Beate Blechinger (CDU) gerät wegen umstrittener Immobilienkäufe ihrer Familie erneut unter Druck. Das Hamburger Magazin „Der Spiegel“ wirft Blechinger jetzt unter Berufung auf neue Dokumente vor, bislang nicht die Wahrheit über ihre eigene Rolle bei diesen Käufen gesagt zu haben.
Für mehr Betreuung sind (fast) alle. Woher das Geld kommen soll? Darüber wird in SPD und Union gestritten – und in der Koalition sowieso
Was tun, wenn Großeltern fehlen? In Berlin hilft eine Agentur, Senioren für gelegentliche Hilfe zu finden
Stefan Raab bietet ausgeschiedenem DSDS-Kandidaten Buskohl neue Bühne – das sieht RTL gar nicht gern
Sarkozy wollte es verhindern – aber Royal und Verlierer Bayrou entdecken im Fernsehen Gemeinsamkeiten
Thomas Roser über den Wunsch einer vollbusigen Popkönigin nach Versöhnung
Der VfB Stuttgart überzeugt in Gladbach nicht, ist nach dem 1:0 aber Zweiter
Die SPD prüft, das Füttern von Tauben zu verbieten. Ein Pro und Contra
185 Milliarden Euro gibt der deutsche Staat im Durchschnitt pro Jahr für Familienleistungen aus. Das zumindest hat Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) mit dem SPD-Finanzminister Peer Steinbrück ausgerechnet.
Union gegen Dresden: Fans weitgehend friedlich Insgesamt 18 Personen festgenommen
Die größtmögliche Personalisierung einer politischen Idee ist dem Sonnenkönig gelungen: „L’etat c’est moi – der Staat bin ich“, der Grundgedanke des Absolutismus. Man könnte auch von einer Atomisierung des Politischen sprechen: Ein Einzelner birgt den ganzen Staat in sich.
Kiel empfängt Flensburg zum zweiten Finale der Handball-Champions-League
Zur Berichterstattung über Familienpolitik Die Kinderfreundlichkeit in anderen EU-Staaten, in denen Kinder öffentlich betreut werden, ist viel höher als in Deutschland. Kinder sind in Deutschland nicht willkommen.
Corporate-Governance-Experte Christian Strenger über Siemens und die Macht der Aufsichtsräte
Am frühen Morgen des 1. Mai 1987 durchsucht die Polizei Räume einer Anti-Volkszählungsinitiative im Mehringhof.
Heute morgen um 1 Uhr sollten die Füchse Berlin vor dem Horst-Korber-Zentrum ankommen – noch nachts sollte es dort einen Empfang für den Bundesliga-Aufsteiger geben. Familienangehörige, Freunde und der eine oder andere Fan hatten sich angesagt.
Warum meinen Menschen – Städter im Besonderen – eigentlich immer, in die Natur eingreifen zu müssen, um der armen Kreatur vermeintlich Gutes zu tun? Viele Tiere bedürfen zwar unserer Hilfe.
Aus Israel: Emanuel Gat kommt zum Movimentos-Festival nach Wolfsburg
Ende einer Poplegende: Die Hamburger Band Blumfeld löst sich auf. Drei Abschiedsgesänge
Sacrower See bei Berlin oder Gorkipark in Moskau? Ulrich Deppendorf und Thomas Roth über ihre neuen Arbeitsplätze
Die Bauern stehen wegen der Dürre vor einer historischen Missernte. Die Preise für Obst und Gemüse ziehen bereits spürbar an
Wie Hamburgs Star das Spiel in München erlebte
Dortmund siegt 2:0 gegen schwache Frankfurter
Mainz 05 unterliegt Hannover 96 zu Hause 1:2
So gut wie die Kita: Tagesmütter werden immer begehrter – aber noch fehlen einheitliche Qualitätsstandards und eine gute Bezahlung
Brinker und Chusovitina überzeugen bei Turn-EM
Deutsches Theater: Musils „Mann ohne Eigenschaften“
Nach der Einigung zwischen Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit und Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee droht neuer Streit über das Humboldt-Forum. Aus dem Kanzleramt heißt es, Kulturstaatsminister Bernd Neumann sei „bei der Erstellung des neuen Finanzierungskonzeptes nicht einbezogen worden“.
Die SPD-Spitze hat ihre Mitglieder befragt und dabei zutage gefördert, dass 94 Prozent für die Gerechtigkeit und fast 90 Prozent gegen Angriffskriege sind. Ob daraus gelesen werden kann, dass SPD-Mitglieder genau wissen, warum sie in diese und in keine andere Partei eingetreten sind, oder ob sie von unbefriedigter Traditionssehnsucht befallen sind, das hat mit der Befragung selbst schon wieder nichts zu tun.
Im Titelkampf schlägt sich der Tabellenführer selbst
Gewerkschaftsführer Sommer: SPD und Union machen Politik gegen die Menschen / Kanzlerin soll Mindestlohn durchsetzen
BERND PISCHETSRIEDER Der Konzern läuft wieder rund, trotzdem muss der Sanierer gehen. Absatz und Ertrag waren nicht die Ursachen für das Ende Bernd Pischetsrieders Ende letzten Jahres an der Spitze des VW-Konzerns.
KAI-UWE RICKE Bis kurz vor seinem Abgang malte Kai-Uwe Ricke den Zustand der Telekom in rosaroten Tönen. „Klar auf Kurs“ liege das Unternehmen, es habe gerade „die beste Tarifreform aller Zeiten“ im Festnetzbereich gestemmt, gab sich der Vorstandsvorsitzende Anfang November 2006 noch optimistisch.