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Stefan Kädtler, 43, Bäckermeister aus Prenzlauer Berg

Stefan Kädtler, 43, arbeitet als Bäckermeister in Prenzlauer Berg - und staubt dabei regelmäßig den Rabbiner der jüdischen Gemeinde ein. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt er, wie es dazu kommt.

Von
  • Marc Röhlig
  • Jana Gioia Baurmann
Der Hauptausleger wird sich einmal 188 Meter in die Höhe richten.

Für den Bau der Kanzler-U-Bahn wird am Schlossplatz ein monströser Raupenkran montiert. Ein Kraftprotz, wie man ihn nicht oft zu Gesicht bekommt. Kranaufbau hört sich dabei leicht an, ist aber eine ausgeklügelte Prozedur.

Von Andreas Conrad
Peter Wolff, 66, Rentner aus Wilmersdorf: "Ente jut, allet jut."

Als Kennedy Berlin besuchte, musste Peter Wolff, heute 66, ins Internat nach Westdeutschland. Zum Glück kam er wieder. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt er, was er am Leben in der Hauptstadt schätzt.

Von
  • Jana Gioia Baurmann
  • Marc Röhlig
Matthias Platzeck, Ministerpräsident von Brandenburg, sieht keine Zukunft für den Flughafen Tegel.

„Ein Doppelbetrieb kostet zu viel Geld“: Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht einen Weiterbetrieb des Flughafens in Tegel skeptisch. Auch zum Rechtsstreit mit dem entlassenen BER-Architekten Gerkan hat Platzeck eine dezidierte Meinung.

Sanierungen sollen nicht zu Lasten der Bewohner gehen. Eine Fassadenflucht im Samariterviertel, Friedrichshain. Hier soll ein neues Milieuschutzgebiet ausgewiesen werden.

Begehrte Altbaukieze wie in Pankow, Kreuzberg oder Schöneberg will man künftig vor Immobilienwucher schützen. Luxussanierungen sollen hier verboten werden.Doch in Schöneberg gibt es noch ein ganz anderes Problem: Abriss intakter Wohnhäuser.

Von Thomas Loy

Die Pensionierungswelle erfordert die Einstellung von rund 750 neuen Lehrern an den öffentlichen Schulen. Weitere 260 Pädagogen, die bereits unterrichten, bekommen zum Sommer unbefristete Verträge.

LIVE IN THE LIVINGDer Ursprung der Wohnzimmerkonzerte in Deutschland ist längst nicht aus der Mode: Schon 2006 brachte Elena Brückner die Idee der Konzerte zu Hause aus Amsterdam mit. Das nächste Konzert in Berlin ist am 14.

LAUSITZER WURZELNDie Sorben sind eine westslawische Minderheit, die in der Lausitz lebt. Nach offiziellen Angaben gibt es etwa 60 000 Sorben, davon wohnen etwa zwei Drittel in der sächsischen und vorwiegend katholischen Oberlausitz zwischen den Städten Bautzen, Kamenz und Hoyerswerda.

Abspaltung. Teilnehmer des Festivals of Lights wollen ein eigenes Lichterfest organisieren. In den vorigen Jahren erstrahlte zum Beispiel der Berliner Dom in einem buntem Muster.

Die Erfinder des „Festival of Lights“ planen einen Neuanfang mit dem Verein „Berlin leuchtet“. Sie sehen die künstlerische Illumination vieler bekannter Gebäude als bürgerschaftliches Engagement und wollen weniger Kommerz. Aber auch das bisherige Lichtspektakel geht weiter – also wird es im Oktober noch heller und bunter.

Von Cay Dobberke

Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Mittwoch erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.

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