
Gerüchte über einen Rückzug Wowereits machen die Runde, er soll "keine Lust" mehr haben. Führende Berliner SPD-Politiker weisen die Gerüchte aber zurück.
Gerüchte über einen Rückzug Wowereits machen die Runde, er soll "keine Lust" mehr haben. Führende Berliner SPD-Politiker weisen die Gerüchte aber zurück.
Jetzt ist es amtlich: Die Fahrpreise im Berliner Nahverkehr werden teurer. Allerdings werden diesmal, anders als in den Vorjahren, Stammkunden weniger stark belastet. Schwarzfahrer sollen noch stärker abgeschreckt werden.
Die Kriminalitätsstatistik für Berlin nennt bei vielen Delikten dramatische Steigerungen. Gerade bei denen, vor denen viele Menschen Angst haben: Gewalt und Wohnungseinbrüche.
Künftig wird es wohl doch keine Hochhaus-Skyline am Alexanderplatz geben. Nach den Diskussionen der letzten Woche, rückt der Senat vom alten Bauplan von Stararchitekt Hans Kollhoff ab. Anstatt neue Hochhäuser zu errichten, soll das Areal nun umgeplant werden.
Betrüger wollen neuerdings offenbar Taxifahrer schröpfen – durch eine für diese Branche modifizierte Masche. Auch an Möchtegern-Models wurde sie schon getestet. Dabei ist der Schutz so einfach.
Stefan Kädtler, 43, arbeitet als Bäckermeister in Prenzlauer Berg - und staubt dabei regelmäßig den Rabbiner der jüdischen Gemeinde ein. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt er, wie es dazu kommt.
Einige Vertreter der slawischen Minderheit kämpfen für ein eigenes Parlament. Der Vorstoß ist heftig umstritten.
Während der Kriegsjahre von 1942 bis 1945 wurden in NS-Konzentrationslagern weibliche Häftlinge von der SS für Lagerbordelle eingesetzt. Eine Ausstellung im Parlament dokumentiert nun die Sex-Zwangsarbeit.
Für den Bau der Kanzler-U-Bahn wird am Schlossplatz ein monströser Raupenkran montiert. Ein Kraftprotz, wie man ihn nicht oft zu Gesicht bekommt. Kranaufbau hört sich dabei leicht an, ist aber eine ausgeklügelte Prozedur.
Das Festival „Cosy Concerts“ bringt die Gäste direkt zu den Musikern nach Hause. Jeder darf mitmachen – solange die Nachbarn nicht belästigt werden.
Viele Städte werden dicht mit Reklameflächen zugestellt. An den Anblick hat man sich wohl oder übel gewöhnt. Doch nun will das "Amt für Werbefreiheit und gutes Leben" die Werbung aus dem Stadtbild verdrängen.
Immer wieder hört man von Müttern, die ihre eigenen Kinder nach der Geburt umbringen. Psychotherapeut Peter Rott erklärt, dass die Tötung meist ein Versuch des Ungeschehenmachens ist.
Als Kennedy Berlin besuchte, musste Peter Wolff, heute 66, ins Internat nach Westdeutschland. Zum Glück kam er wieder. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt er, was er am Leben in der Hauptstadt schätzt.
„Ein Doppelbetrieb kostet zu viel Geld“: Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht einen Weiterbetrieb des Flughafens in Tegel skeptisch. Auch zum Rechtsstreit mit dem entlassenen BER-Architekten Gerkan hat Platzeck eine dezidierte Meinung.
Mit Smartphones lässt sich in Klausuren bestens schummeln. Das Problem ist erkannt – aber nur schwer zu lösen. Ein Handy-Ortungsgerät soll eingeschmuggelte Mobiltelefone nun aufspüren.
Begehrte Altbaukieze wie in Pankow, Kreuzberg oder Schöneberg will man künftig vor Immobilienwucher schützen. Luxussanierungen sollen hier verboten werden.Doch in Schöneberg gibt es noch ein ganz anderes Problem: Abriss intakter Wohnhäuser.
Carola Gündel hat ihr Engagement zum Beruf gemacht: Sie begann als Sängerin in einer christlichen Band - und unterstützt jetzt rund 500 Freiwillige in Charlottenburg-Wilmersdorf.
Berlins Notunterkünfte bitten um Spenden.
Die Pensionierungswelle erfordert die Einstellung von rund 750 neuen Lehrern an den öffentlichen Schulen. Weitere 260 Pädagogen, die bereits unterrichten, bekommen zum Sommer unbefristete Verträge.
LIVE IN THE LIVINGDer Ursprung der Wohnzimmerkonzerte in Deutschland ist längst nicht aus der Mode: Schon 2006 brachte Elena Brückner die Idee der Konzerte zu Hause aus Amsterdam mit. Das nächste Konzert in Berlin ist am 14.
Streit um Lerntagebücher soll gelöst werden.
Im Jahr 2001 wurde die erste Babyklappe in Berlin eingerichtet. Derzeit gibt es vier dieser Einrichtungen.
LAUSITZER WURZELNDie Sorben sind eine westslawische Minderheit, die in der Lausitz lebt. Nach offiziellen Angaben gibt es etwa 60 000 Sorben, davon wohnen etwa zwei Drittel in der sächsischen und vorwiegend katholischen Oberlausitz zwischen den Städten Bautzen, Kamenz und Hoyerswerda.
Die Erfinder des „Festival of Lights“ planen einen Neuanfang mit dem Verein „Berlin leuchtet“. Sie sehen die künstlerische Illumination vieler bekannter Gebäude als bürgerschaftliches Engagement und wollen weniger Kommerz. Aber auch das bisherige Lichtspektakel geht weiter – also wird es im Oktober noch heller und bunter.
Kranke Lehrer machen Schulen stark zu schaffen.
Steigende Mieten und fehlende Wohnungen entwickeln sich zum bundespolitischen Wahlkampfthema. Da hagelt es Forderungen und Lösungsansätze aus allen politischen Lagern.
Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Mittwoch erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.
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