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Tanzverbote, Weltkriegsbomben, Witwenbälle und Flimmerballons – Clärchens Ballhaus hat viel erlebt, seit es vor 100 Jahren eröffnet wurde. Aber noch immer geht es um die simple Frage: „Tanzen Sie?“.

Von Gunda Bartels

Ein TU-Institut hat den Trümmerberg im Grunewald soeben zu Berlins höchster Erhebung erklärt: Er misst 120,1 Meter und damit gut fünf Meter mehr als bisher angenommen. Die höchste natürliche Erhebung bleibt aber der Große Müggelberg. Zur Zukunft der maroden alten Abhörstation auf dem Teufelsberg gibt es am 30. April einen Thementag.

Von Cay Dobberke

Der japanische Designer war schon oft in Berlin, seine Mode hat er hier noch nie gezeigt. Das wollte er jetzt dringend ändern.

Von Grit Thönnissen
Dreierbund. Die Centermanager Carsten Paul, Oliver Mohr und Jens Kirbach (von links nach rechts) wollen gemeinsam für die Steglitzer Schlossstraße werben.

Ein Jahr nach der Eröffnung des vierten Einkaufszentrums sehen Centermanager die Straße auf einem guten Weg – und wollen sie gemeinsam vermarkten. Immobilienspezialisten rechnen stadtweit mit steigenden Umsätzen im Handel, weil der Tourismus boomt.

Von Cay Dobberke

Ein Mann in Spandau wollte das Kind seiner Freundin offenbar ruhigstellen. Ein Pflaster mit Schmerzmittel tötete den kleinen Jungen.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Hartmut Wewetzer

Handwerker hat man wie andere Menschen die Grippe: Man wagt sich nicht aus dem Haus und wartet auf Besserung. Und die Stunden vergehen, und man ruft bei der Firma an und fragt, ob denn da noch jemand komme, und erfährt so nebenbei, dass da heute niemand mehr komme.

Von Tiemo Rink

Radpartie ins Umland AB MORGEN im Tagesspiegel Jetzt macht der Frühling Lust auf Tagesausflüge. Wir hätten da eine Idee: Einfach mal die Stadt verlassen und das Umland erkunden, am besten mit dem Rad auf neuen Wegen.

Freizeitlook, mauernah. Wer seinen Übernachtungsgast so erwischt, hat wahrscheinlich einen Touristen abbekommen. Foto: dpa

Ach, liebe Leserinnen und Leser, geht es Ihnen auch wie uns? Denken Sie auch die ganze Zeit: Die armen Hoteliers, wie sollen die jetzt bloß rausfinden, wer ihrer Gäste nur aus Daffke hier in Berlin ist, ergo die sogenannte „Bettensteuer“ zahlen muss, und wer auf Geschäftsreise, ergo befreit ist?

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