
2015 muss der Ost-West-Verkehr des Berliner Hauptbahnhofs ein Vierteljahr unterbrochen werden. Umfängliche Reparaturen sind nötig. Auch die S-Bahn wird monatelang nicht fahren können. An eine Verlängerung des Daches denkt die Bahn aber nicht.
2015 muss der Ost-West-Verkehr des Berliner Hauptbahnhofs ein Vierteljahr unterbrochen werden. Umfängliche Reparaturen sind nötig. Auch die S-Bahn wird monatelang nicht fahren können. An eine Verlängerung des Daches denkt die Bahn aber nicht.
Trotz vieler Warnungen tappten hunderte Autofahrer am „Blitzertag“ in die Radarfallen der Polizei. Während die Polizei in Brandenburg von einer „ausgesprochen vorbildlichen Fahrweise“ sprach, waren die Berliner offenbar weniger vorsichtig.
Zwei Berliner haben ein Instrument erfunden: Chuck-Chuck nennen sie das. Was als Reiseschlagzeug für Profis begann, hilft heute vor allem Musikschulen.
Arbeitssenatorin Kolat entließ am Dienstag den Staatssekretär für Arbeit und Integration, Farhad Dilmaghani, mit sofortiger Wirkung. Dilmaghani habe wenig Kenntnis über Verfahrensabläufe gehabt und Druck auf Mitarbeiter ausgeübt.
Für Bernd Mothes, 64, wurde die Teilung Berlins auch zur Teilung seiner Eltern. Den Vater erlebte er nur noch durch "West-Pakete". In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt er, was er heute am Leben in Berlin schätzt.
Exorbitant stieg die Zahl der Einbrüche in Berlin an. Nun will Innensenator Frank Henkel seine Taktik ändern: Man wolle sich auf Einbrüche konzentrieren - mit 150 Polizisten mehr als bisher. Polizeipräsident Kandt kündigte an, die Zusammenarbeit mit Bulgarien und Rumänien zu verstärken.
Am Montagnachmittag erhielt Manfred Krug das Bundesverdienstkreuz. Überreicht hat es ihm Klaus Wowereit im Roten Rathaus. Schon lange geht der Grenzgänger aus Duisburg als Berliner Original durch.
Die Piraten-Fraktion klagt im Alleingang gegen die umstrittene Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe – ohne Grüne und Linke. Nun ist Eile geboten: Die Organklage muss bereits bis zum 25. April beim Verfassungsgericht eingereicht werden.
Krisenmanagement: mangelhaft. Administration: ausreichend. Innenpolitisches Profil: unscharf. Und jetzt auch noch die alarmierenden Zahlen der Kriminalstatistik. Die Bilanz von Berlins Innensenator Henkel ist bescheiden. Schon werden in der CDU Zweifel laut, ob er der richtige Mann für die Zukunft ist.
Heute wird in ganz Berlin und Brandenburg verstärkt geblitzt. Die Polizei hat die betroffenen Straßen zuvor veröffentlicht, die komplette Liste finden Sie hier. Und wie sind Ihre Erfahrungen, liebe Leserinnen und Leser? Diskutieren Sie mit.
Der Westpark am Gleisdreieck eröffnet erst Ende Mai. Doch die Anwohner erobern sich das Gelände schon jetzt. Und der Senat beugt sich der "Macht des Faktischen". Ein Vorab-Rundgang.
Clubs und Vereine an der Revaler Straße sollen einem Immobilienprojekt weichen – doch sie weigern sich.
Potsdam - Ein früherer Justizminister als Betrüger? Das gab’s in Deutschland noch nie.
Normalerweise schreiten Prominente auf den Weg zur Gala lediglich über einen roten Teppich. Am Sonntagabend im Adlon mussten sie zusätzlich durch die aufblasbare Plastik-Nachbildung eines menschlichen Darms gehen, um in den Ballsaal zu gelangen.
Glück gehabt. Die Panne trat am Sonntag auf, als nur wenige Fahrgäste unterwegs waren.
Andrea von Seggern entwirft Schutzkleidung für Hobbyköche und -gärtner. Manche sehen aus wie Abendkleider – und die Handytasche darf nicht fehlen.
Die Euphorie über die bessere Finanzierung des Schulessens ist verflogen. Koalition und Opposition erwarten nicht den erhofften Fortschritt bei der Qualität, obwohl die Eltern und das Land künftig wesentlich mehr Geld ausgeben werden.
Ein Gericht verhandelt am Donnerstag den Protest gegen ein Wohnheim für psychisch kranke Straftäter. In Weißensee wird noch geplant und gestritten – in Wedding gibt es eine solche Einrichtung längst.
Berlin - Carsten Meyer-Plath, Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV) Sachsen, hat vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages das Engagement des Rechtsextremen Carsten S. als V-Mann des LfV Brandenburg verteidigt.
Das erste Atomkraftwerk der DDR ging 1966 unweit der Stadt Rheinsberg (Ostprignitz-Ruppin) ans Netz. Planmäßig wurde es im Juni 1990 mit Auslaufen der Genehmigung außer Betrieb genommen. Seitdem läuft der komplizierte Rückbau
Das erste Atomkraftwerk der DDR ging 1966 unweit der Stadt Rheinsberg (Ostprignitz-Ruppin) ans Netz. Planmäßig wurde es im Juni 1990 mit Auslaufen der Genehmigung außer Betrieb genommen.
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