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Monika Ruther, 61, Rentnerin aus München: "Meine Kindheit in Berlin"

Monika Ruther, 61, hat als Mädchen die Rede von Kennedy besucht - ein Ereignis, das sie bis heute beeindruckt. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt sie, was sie am Leben in der Hauptstadt schätzt.

Von Jana Gioia Baurmann

Es werden wieder Mauern gebaut in Berlin. Diesmal sind es Lärmschutzwände. Die Stadt ist hellhörig geworden. Man beschwert sich. Zieht vor Gericht. Dabei ist Krach nicht eine Frage des Pegels, sondern der Wahrnehmung. Entdecken Sie hier in unserer interaktiven Grafik die Geräusche der Großstadt.

Von Stephan Haselberger
Ja, ja, Tegel ist toll. Was soll der Quatsch? Sein einziger Vorteil: er liegt zentral.

Der Flughafen liegt zentral – das ist sein einziges Plus. Er ist zu klein, zu laut und im dicht besiedelten Norden zu gefährlich. Nostalgiker, die ihn dauerhaft offen halten wollen, ignorieren geltendes Recht, in das die Anwohner ihr Vertrauen setzen.

Von Gerd Appenzeller

Zwei Überfälle auf Bankkunden innerhalb von 17 Stunden hatte Intensivtäter Ali D. vor Gericht gestanden. Die Taten bringen den Räuber für knapp vier Jahre – drei Jahre und zehn Monate – hinter Gitter.

Von Kerstin Gehrke

Die Mahnmale der Stadt nutzen sich ab: Die Besucher machen Fehler, die Witterung ist gnadenlos. Manches wäre wohl ein Fall für die Gedenkstättenpolizei – wenn es sie denn gäbe.

Von Thomas Loy

Pfarrer Machel ist viel unterwegs, um zu trösten, Ängste zu nehmen, manchmal freut er sich auch mit jemandem oder hört einfach nur zu. Frauen erzählten ihm von Schuldgefühlen, nachdem sie Jahre zuvor abgetrieben hatten.

Unfallforscher untersuchen Berlins Zebrastreifen und finden Schwachstellen an älteren Anlagen.

Von Klaus Kurpjuweit
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