
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz verkündet neue Eintrittspreise für ihre Häuser. Unter anderem werden die Karten am Kulturforum und in der Alten Nationalgalerie teurer.
© Kitty Kleist-Heinrich
Das Kulturangebot in Berlin kann sich sehen lassen. Das Berliner Kulturforum wächst seit den 60er Jahren: Museen, Konzerthäuser und Bibliotheken bieten von Fotografie-Ausstellungen bis zu großen Konzerten volles Programm. Lesen Sie hier aktuelle Neuigkeiten über das Kulturforum.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz verkündet neue Eintrittspreise für ihre Häuser. Unter anderem werden die Karten am Kulturforum und in der Alten Nationalgalerie teurer.
Pfarrer Hannes Langbein öffnet sein Gotteshaus auch für umstrittene Kunst. Die Kirche am Kulturforum ist von weltbekannten Museen umgeben – und von einem Neuzugang etwas bedrängt.
Nach dem Krieg wurden die Reste des Tiergartenviertels zerstört. Niemand wollte sich mehr an die Enteignungs-, Aufkauf- und Abbruchpolitik der Nazis erinnern. Heute setzt sich eine Initiative für den Ort ein.
Man würde nicht auf den ersten Blick vermuten, dass das Kulturforum auch Kindern und Familien viel bietet. Und doch ist es so – eine Exkursion an einen unterschätzten Ort.
Das Deutsche Kulturforum östliches Europa in der Potsdamer Vorstadt macht die deutsche Kultur und Geschichte Osteuropas sichtbar. Dieses Jahr markiert sein 25-jähriges Bestehen.
Kunst erwerben und damit Gutes tun. Die EKBO-Auktion ist der Berliner Klassiker des Benefiz-Gemäldehandels. In St. Matthäus am Kulturforum sind die Werke zu sehen.
Neue Adresse ehrt die Kunstmäzene Arnhold und das zivilgesellschaftliche Engagement des jüdischen Bürgertums im ehemaligen Tiergartenviertel.
Bis zu 14 Euro Eintritt kostet Kunstgenuss inzwischen in Berlins Museen. Da lässt sich am Museumssonntag am 7. Juli viel sparen, wenn viele Berliner Ausstellungshäuser ihre Tore für alle öffnen. Außerdem gibt es immer ein paar besondere Führungen und Aktionen. Die besten finden Sie hier.
Viele niedrigschwellige Veranstaltungen sollen Berlin zur EM als Stadt der Kultur und des Gemeinsinns zeigen. Prominente Gäste werden erwartet.
Der niederländische Künstler Maarten van Heemskerck hielt Rom zu einer Umbruchszeit fest. Jetzt werden seine Zeichnungen in der Ausstellungshalle des Kulturforums präsentiert.
Heute steht das Berliner Kulturforum, wo früher ein Bezirk mit hochherrschaftlichen Häusern florierte. Hier wohnte und verkehrte vor dem Krieg die internationale Kunstszene.
Die dritte Bauminsel ist angelegt. Die Begrünungsaktion von Neue Nationalgalerie und Stiftung Matthäuskirche beschert dem Kulturforum Obstbäume und Weinranken.
31.300 Euro pro Quadratmeter – das berlin modern am Kulturforum stellt einen Rekord bei den Baukosten auf. Und steht damit in einer üblen Berliner Tradition.
„Berlin Modern“ soll das geplante Kunstmuseum am Kulturforum heißen, kleingeschrieben aber. Das ist leider mal wieder typisch Berlin - lokalkultig und provinziell.
Erst gab es Ärger um steigende Kosten und zu wenig Nachhaltigkeit. Jetzt soll der Erweiterungsbau für die Neue Nationalgalerie zur Erfolgsgeschichte werden.
Vor 25 Jahren eröffnete der Galeriebau am Kulturforum. Ursprünglich als Tageslichtmuseum. Jetzt heben LED-Spots die Alten Meister so detailreich wie nie hervor.
Filmplakate sind Kunst und Kommerz in einem. Die Ausstellung „Großes Kino“ zeigt Augenfutter aus zwölf Jahrzehnten Kinounterhaltung. Von 1905 bis zur Gegenwart.
Er ist einer der prominentesten Kuratoren weltweit. Seit 2022 leitet Klaus Biesenbach die Neue Nationalgalerie. Zur Art Week spricht er über seinen Blick auf Berlin und die Baustellen vor seiner Tür.
100 Veranstaltungen, umsonst und draußen – der Kultursommer endet mit einem „Tag im Grünen“ am Kulturforum. Weitergehen wird es 2024 wohl nicht.
Das Kulturforum ist als Steinwüste bekannt. Seit diesem Sommer sind dort 200 neue Bäume zu Hause. Der Star aber bleibt die alte Platane.
Das Berliner Kulturforum zwischen Philharmonie und Neuer Nationalgalerie soll grüner werden. Ein Anfang ist gemacht: Seit Freitag stehen 80 zusätzliche Bäume auf dem Areal.
Seit über zwei Jahrzehnten werden die besten Plakate prämiert und auf Tournee geschickt. Den Auftakt macht eine Ausstellung im Berliner Kulturforum.
Ein Besuchermagnet der Berliner Museumslandschaft ist das Kunstgewerbemuseum nicht gerade. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat eine Neuausrichtung angekündigt. Die Kunsthistorikerin Sibylle Hoiman soll es richten.
Ein ungeliebtes Projekt soll zum Vorbild für Kulturbauten werden. Offen, sozial und klimafreundlich. Und das verbaute Kulturforum retten.
Was mit weniger als der Hälfte begann: Laut Bericht des Bundesfinanzministerium könnte sich die Bausumme auf über eine halbe Milliarden Euro belaufen.
Bei einer literarisch-musikalischen Soiree am 20. Februar in der Matthäuskirche am Berliner Kulturforum wird Clemens Goldberg einen fast vergessenen musikalischen Schatz heben.
Reparieren, oder nicht? Vor dieser Entscheidung stehen Museen sehr oft. Ihre Depots sind voll mit Fragmenten. Eine Ausstellung erzählt vom Reiz des Bruchstückhaften.
Das Kulturforum an der Potsdamer Straße ist viel Beton und brutalistische Architektur. Die Einrichtungen wollen einladender werden. Am Sonntag laden sie deshalb in ihre Gärten ein.
Nach zwei Jahren Corona-Pause prämiert am 18. Juni „Das Geheimnis des Meeres“. Das Opernprojekt soll Kindern Kunst besser zugänglich machen. Ein Probenbesuch.
Die St. Matthäus-Stiftung zeigt die Geschichte des Viertels, das sie einst umgab. Zerstört durch Nazis und Krieg, ist es heute ein Raum für Utopien.
Vom Glanz des ehemaligen Tiergartenviertels ist am Kulturforum nicht mehr viel zu spüren. Jetzt gilt es, den kosmopolitischen Geist wiederzubeleben.
Die Museen rund ums Kulturforum wollen mit der Philharmonie und der Matthäikirche kooperieren. Aber erst blicken sie zurück auf die Geschichte des Ortes.
Sein Kunstgewerbemuseum wurde zum Desaster. Das ist eigentlich ungerecht. Ein Buch würdigt das ganze Schaffen des Berliner Architekten Rolf Gutbrod.
Eine Bürgerinitiative möchte die Piazzetta am Randes des Berliner Kulturforums zum Gedenkort für Johanna und Eduard Arnhold aufwerten.
Das Neuköllner Kulturforum widmet sich dieses Jahr dem Thema Luft. Die zentrale Botschaft der Veranstaltung: Ohne Kunst geht es nicht.
Sieben Stockwerke, 120 Zimmer: Auf der Rückseite des Kulturforums entsteht ein prachtvolles Hotel. Wie der Bau zustande kam und was Berliner erwartet.
Eine Ausstellung im Kupferstichkabinett am Kulturforum widmet sich künstlerischen Träumen und Alpträumen über das Fliegen.
Seit 175 Jahren wacht die St. Matthäus-Kirche über das Quartier am Kulturforum. Hier geht es musikalisch und künstlerisch zu, auch im Lockdown. Ein Besuch.
354 statt 200 Millionen Euro soll das „Museum für die Kunst des 20. Jahrhunderts“ kosten. Dabei schadet es dem Klima und bietet noch weniger Platz als gedacht.
Besuch auf der Dauerbaustelle: Durch das Museum des 20. Jahrhunderts wird sich das Kulturforum stark verändern.
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