Jeder Bundesbürger sollte noch einmal in sein Portemonnaie gucken, ob er nicht doch für Pakistan spenden kann
Alle Artikel in „Meinung“ vom 21.08.2010
Die deutsche Gesellschaft vergreist. Also bestimmen Senioren immer stärker die politische Agenda.
Sein Enthüllungsportal Wikileaks ist nicht zum ersten Mal der Grund für helle Aufregung bei amerikanischen Sicherheitsbehörden: Ist Julian Assange ein Freiheitskämpfer des digitalen Zeitalters oder ein Verräter?
Eine Verlängerung der Laufzeiten der AKWs wird es geben. Das ist gut für die Industrie, die bei uns viel wichtiger ist als etwa in den USA oder England, und der wir ganz wesentlich unseren Wohlstand verdanken. Spätestens 2030 sollte dann aber wirklich Schluss sein.
Vor dem Café auf der Spinnerbrücke drängte sich eine lange Schlange, ständig musste man aufpassen, dass einem nicht der Fuß von einem nietenbesetzten Dallas-Cowboys-Motorradstiefel zerquetscht wird. „Männer müssen stinken“ stand auf dem Flicken, den der Mann vor mir auf den Kragen seiner Kutte platziert hatte.
Von Bagdad nach Kabul: Wer Diktaturen stürzt, schafft noch keine Demokratie
Vor zwei Jahren gab es eine außerplanmäßige Rentenerhöhung. Dann beschloss die große Koalition eine Rentengarantie, die sicherstellt, dass die Renten stabil bleiben, auch wenn die Löhne sinken.
Wir sollten uns noch einmal die Dimension vor Augen führen: 20 Millionen Menschen von Fluten betroffen, das ist etwa ein Viertel der Bevölkerung Deutschlands. Fünf bis sieben Millionen obdachlos, in Berlin und Brandenburg zusammen wohnen rund sechs Millionen Menschen.
Das Spiel kennt Mahmud Abbas eigentlich schon. Wie oft hat der palästinensische Präsident, machtlos wie er ist, unter amerikanischem Druck nachgeben und gute Miene zum bösen Spiel machen müssen.