
Die Politikwissenschaftlerin Andrea Römmele über Lindners Planungen zum Ampel-Aus, schlechten Politik-Stil – und eine verspätete Reaktion des Kanzlers in der Industriepolitik.

Die Politikwissenschaftlerin Andrea Römmele über Lindners Planungen zum Ampel-Aus, schlechten Politik-Stil – und eine verspätete Reaktion des Kanzlers in der Industriepolitik.

Evangelikale verehren Donald Trump als „Auserwählten“. Viele von ihnen sind christliche Zionisten, stehen fest an der Seite eines Groß-Israel. Damit wollen einige ihren Antisemitismus verbergen.

An der SPD-Parteibasis rumort es. Viele würden lieber mit Boris Pistorius als Spitzenkandidat in die Bundestagswahl gehen. Doch Kanzler Olaf Scholz zeigt sich von der Debatte um seine Person unbeeindruckt.

CDU und SPD haben sich bereits auf massive Kürzungen im Haushalt geeinigt. Doch noch immer sind etliche wichtige Themen ungeklärt, es geht um 350 Millionen Euro. Was am Montag auf dem Spiel steht.

Der Künstler will Sterbenden eine Stimme geben und sie nach ihrem Tod als digitale Porträts erscheinen lassen. Ist das existentiell berührende Kunst oder ein gezielter Tabubruch? Ein Gespräch.

Joseph Haydns Oper entführt ins Zeitalter der Kreuzzüge. In der Regie von Björn Reinke wird sie zu einer Geschichte, die in allen Kriegsgebieten dieser Welt spielen könnte.

Eigentlich stecken die Grünen in der Krise. Doch auf ihrem Parteitag in Wiesbaden verbreiten sie Zuversicht und überschütten Robert Habeck mit Zuneigung.

Potsdam hat wieder eine Indoor-Schlittschuhbahn: Am Wochenende wurde die Eisbahn in der Metropolishalle eröffnet. Eine Probefahrt mit den PNN.

Bei der Delegiertenversammlung fordert der Brandenburger Feuerwehrverband mehr Mittel und Unterstützung – für Infrastruktur, Gerätehäuser und Schulprojekte.

Ein Vogel bleibt 80 Millionen Jahre lang perfekt konserviert. Die Analyse seines Schädels zeigt, wie sich das Gehirn der Vögel entwickelt hat.

Sechs Tage war Kai Wegner mit einer Wirtschaftsdelegation in New York, Boston und Los Angeles. Ein Reisebericht zwischen Selfies, selbstfahrenden Autos und schlechtsitzenden Hüten.

Das Festival zeigt Theater, Tanz und Musik von Künstlern, die aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion geflohen sind. Das Stück „Cremulator“ handelt von einem verhafteten Krematoriums-Direktor.

Die Reallöhne steigen, die Inflation flacht ab – doch die Kauflaune bleibt im Keller. Lieber wird das Geld weiter auf dem Konto geparkt. Wie kann das sein?

Wir verschwenden überall Potenziale: Was Cawa Younosi, Ex-Personalchef bei SAP und neuer Geschäftsführer der Charta der Vielfalt, Firmen empfiehlt.

Zwischen Tradition und Moderne: Der Stuttgarter „Tatort“ erzählt den Mord an einer jungen Frau mit alttestamentarischer Wucht und rechnet ab mit dem Dorfleben.

An Aufregerthemen herrscht derzeit kein Mangel. Gut für die Kabarettbühnen der Hauptstadt, die sich Tesla in Brandenburg, den Testosteronspiegel der Männer oder die gescheiterte Ampelkoalition vorknöpfen.

Das Potsdamer Perinatalzentrum betreut derzeit zehn Frühchen. Anlässlich des Welt-Frühgeborenen-Tages gab die Klinik einen Einblick in die Arbeit.

In Sachsen streben CDU und SPD eine Minderheitsregierung an. Der scheidende Grünen-Minister Wolfram Günther kritisiert den Plan scharf und warnt vor einer Zusammenarbeit mit der AfD.

Vor 80 Jahren wurde Modedesigner Wolfgang Joop in Potsdam geboren. Die Stadt blieb immer sein Sehnsuchtsort. Heute lebt er längst wieder auf dem Gut seiner Eltern, auf dem er seine Kindheit verbrachte.

Die Tage der alten tschechischen Speisewagen auf dem Weg nach Prag sind gezählt: In einem halben Jahr weicht der „Knödelexpress“ modernen „Jets“ mit Mikrowelle. Eine Würdigung.

Wie mich der Ukraine-Krieg erst zur Geflüchteten machte, danach zur Patriotin – und mich dann an meinem Land zweifeln ließ.

Sie hat das Leben ihres Sohnes auf wenige Quadratmeter reduziert. Obwohl sie weiß, dass es falsch und strafbar ist, versteckt die ukrainische Mutter den 25-Jährigen vor der Armee.

Beim SPD-Parteitag spricht das Stadtoberhaupt von einem „schweren Irrtum“, der ihm bei der Nutzung von kostenfreien VIP-Karten unterlaufen sei. Kritik kommt nur von außen.

Kultur unter Raketenbeschuss: Der ukrainische Musiker Yuriy Gurzhy reist in seine Heimat Charkiw, um dort mit seinem Freund, dem Schriftsteller Serhij Zhadan, ein Album aufzunehmen.

Leugnen, angreifen, sich als Opfer stilisieren: Die „Darvo“-Methode verdreht die Realität. Wer die perfide Strategie durchschaut, kann sich besser wehren.

Im Sommer schloss das Spitzenrestaurant in der Villa Kellermann. Demnächst wird in dem historischen Gebäude wieder aufgetischt – und zwar „deutsche Küche nach Omas Rezepten“.

Die Staatschefs von Frankreich, Kenia und Barbados fordern mehr Gelder für Klimaschutz für ärmere Staaten. Hier erklären sie, was sie vorhaben.

Eine internationale Polizeimission sollte die Bandengewalt in Haiti stoppen. Eine Expertin erklärt, warum die UN-Mission gescheitert ist – und was die Wahl Trumps verändern könnte.

Donald Trump könnte durch eine umstrittene Praxis die Gewaltenteilung in den USA massiv untergraben. Wie aussichtsreich das ist, analysiert ein Experte.

Klagen über angebliche „Freaks“ in Trumps Team helfen wenig. Angesichts einer bedrohlichen Weltlage hat die Bundesregierung keine andere Wahl als konstruktive Zusammenarbeit.

Der Berliner brauchte Jahre, bis er anfing, über das Leid seiner Opfer nachzudenken. Heute sagt er, dass er bereut, was er getan hat. Teil 4 der Serie „Protokolle aus dem Gefängnis“.

Wenn die Tage kürzer werden, es kalt, grau und düster wird, fühlen sich viele Menschen müde und antriebslos und sind anfälliger für Infekte. Woran liegt das? Und was kann man dagegen tun?

Unsere Autorin möchte bitte nicht vom wahlkämpfenden Robert Habeck am Küchentisch besucht werden.

Der ehemalige SPD-Chef sieht Gegenkandidaturen nicht als Zeichen von Ratlosigkeit. Vielmehr seien sie „praktizierte Demokratie“. Von seiner Partei wünscht er sich „rasches Handeln“.

Im März war der Oppositionskandidat in den Präsidentenpalast eingezogen. Sein Vertrauter wurde Premier. Aber von ihren Reformen konnten sie nichts umsetzen. Das soll sich jetzt ändern.

Aus Tempelhof einen Messestandort machen, diesen Vorschlag machte ein Berliner Unternehmer. Doch im Senat stößt das auf wenig Gegenliebe – aus mehreren Gründen.
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