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Ungestört beim Haushalt: Jörg Kukies (SPD), der neue Finanzminister (rechts), im Bundestag mit dem Kanzler, Verteidigungsminister Boris Pistorius und Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt

Der Kanzler will eine späte Neuwahl. Das gibt dem neuen Finanzminister Jörg Kukies die Chance, bis 2026 viel sozialdemokratische Handschrift zu hinterlassen.

Von Albert Funk
Mein 9. November 1989: Drei Ministerpräsident:innen berichten

Heute regieren sie Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg. Hier erzählen sie, wie sie den 9. November 1989 verbracht haben.

Von
  • Daniel Günther
  • Winfried Kretschmann
  • Manuela Schwesig
Robert Habeck hält vor Gästen seine „Neuhardenberger Rede“.

Vizekanzler Habeck scheint mit dem Ampel-Drama schon abgeschlossen zu haben. In einer Rede zum Wert der Freiheit sagte er, womit sich die gescheiterte Regierung blamiert habe.

Von Karin Christmann
Die belarussische Opposition stand 2020 kurz vor der erfolgreichen Revolution.

Warum die Revolution von Berlin noch immer Hoffnung stiftet, erklären die belarussische Bürgerrechtlerin Swetlana Tichanowskaja und der ukrainische Schriftsteller Juri Andruchowytsch. 

Von Sabine Adler
Der vom SC Staaken gekommene Efraim Gakpeto (li., im Zweikampf mit Daniel Alankus vom SV Empor) hat in dieser Saison schon fünf Tore erzielt.

Es ist bald 15 Jahre her, dass die Füchse zuletzt in der Oberliga dabei waren. Nach Platz zwei in der Vorsaison streben sie jetzt mit Macht die Rückkehr an.

Von Caroline von Molitor
Eine Mutter trocknet ihrem kleinen Kind die Haare: Werbeaufnahme für ein Kinderschaumbad der Marke Cliff von 1968.

Die Historikerin Henrike Voigtländer erklärt, warum die DDR trotz Frauenförderung keine geschlechtergerechte Gesellschaft war. Patriarchale Machtstrukturen blieben erhalten.

Von Jan Kixmüller
Erfolgschauspieler Oliver (Oliver Mommsen, l.) tröstet Loser Bruno (Stephan Grossmann) in „Nebenan“, nur dass der das gar nicht will.

Ossi gegen Wessi in einer Berliner Eckkneipe. Oliver Mommsen und Stephan Grossmann liefern sich im Renaissance Theater ein Psychoduell um Gentrifizierung, Status und Herkunft.

Von Patrick Wildermann
Viele Schüler erfahren zum ersten Mal bei einem Berlinbesuch, wie hier an der East Side Gallery, von der Mauer.

Andreas Hoffmann führt Schulgruppen durch die Berliner Mauergedenkstätte. Die Fragen der Besucher zeigen, wie groß die Wissenslücken 35 Jahre nach dem Mauerfall sind.

Von Lars von Törne
Andreas Mehlstäubl in der heutigen Gedenkstätte Hohenschönhausen, dem ehemaligen Stasi-Gefängnis. 

Andreas Mehlstäubl wurde eine „Verbitterungsstörung“ attestiert, Tatjana Sterneberg, dass sie ein Folteropfer ist. Eine neue Studie untersucht die Folgen für die Opfer der SED-Diktatur.

Von Frank Bachner
In der Reichspogromnacht vom 9. zum 10. November 1938 zertrümmerten Angehörige von Sturmabteilung (SA) und Schutzstaffel (SS) die Schaufenster jüdischer Geschäfte.

Ein Foto vom Schrecken der Reichspogromnacht aus Berlin fand in die „New York Times“ ebenso Einzug wie in Schulbücher. Die Geschichte dahinter wurde erst Jahrzehnte später bekannt.

Von Nicolas Basse
Der Plenarsaal des Deutschen Bundestags.

Die Bundeswahlleiterin warnt vor einer Gefahr für die Demokratie. Einen Tag vorher hatte ihre Behörde noch erklärt, es gebe keine Schwierigkeiten. Wie kann das sein?

Von Karin Christmann
Das von Mies van der Rohe entworfene Haus Lemke im Herbstlaub.

Die Schönheit von Villen, Herbstleuchten und Kunst genießen: Fünf Ausstellungsorte in der Natur innerhalb Berlins, die Sie besuchen sollten. Die meisten sogar kostenlos!

Von
  • Michaela Nolte
  • Nicola Kuhn
  • Tabea Hamperl
  • Ingolf Patz
Sport hilft in der Menopause.

Die Knochendichte nimmt ab, die Muskulatur schwindet – die Menopause ist eine gesundheitliche Herausforderung für Frauen. Der Sport bietet hier große Chancen.

Von Jeannette Hagen
Für die meisten Eigentümer in Berlin steigt die Grundsteuer. Auch für Mieter kann es teurer werden.

Berlin verschickt die ersten Bescheide. Was können Betroffene tun?

Von Heike Jahberg
Stasiakte Steffi Pyanoe aus Potsdam

Erst jetzt, 35 Jahre nach dem Mauerfall, bekommt die Autorin ihre Stasi-Akte. Beim Lesen muss sie lachen – und weinen. Sie erinnert sich an das Gefühl, des Ausgeliefertseins. Und an die Angst.

Von Steffi Pyanoe
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