2010 hat der niederländische Staatskonzern Tennet das Stromnetz vom deutschen Energiekonzern Eon gekauft. Seither ist das Unternehmen unter anderem für die Netzanbindung der Windparks in der Nordsee zuständig – und damit überfordert.
Alle Artikel in „Politik“ vom 03.09.2012
Berlin - Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat an die Bundesregierung appelliert, Flüchtlinge aus Syrien in Deutschland aufzunehmen und die medizinische Versorgung von schwer verletzten Syrern in Deutschland zu erleichtern. Gegenwärtig seien die bürokratischen Hürden für den Transport und die Einreise von Schwerverletzten aus dem Bürgerkriegsland so hoch, dass die notwendige ärztliche Betreuung häufig scheitere, heißt es in einem Brief des Zentralrats-Vorsitzenden Aiman Mazyek an Außenminister Guido Westerwelle (FDP).
Vor drei Jahren ließ ein deutscher Oberst zwei von Taliban entführte Tanklastwagen bombardieren. Dabei starben auch viele Zivilisten. 79 Opferfamilien kämpfen weiter um eine Entschädigung.
die Gesellschaft stärker sensibilisieren.
Wie Merkel dem Problem Altersarmut ausweicht.
Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger will den Ankauf von Steuer-CDs unter Strafe stellen. Doch nicht einmal ihre eigene Partei unterstützt den Vorstoß der FDP-Politikerin.
In den Niederlanden wird nächste Woche ein neues Parlament gewählt. Euro-kritische Töne bestimmen die Kampagnen der Parteien.
Ein ägyptischer Politikberater aus dem liberalen Spektrum über die ersten Entscheidungen des neuen islamistischen Präsidenten.
Bis dato bekommen Bürger die Details von großen Infrastrukturprojekten erst zu sehen, wenn die eigentlich schon fertig geplant sind. Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung fordert nun mehr Transparenz und Beteiligung in Planungsverfahren. Für Experten ist der Schritt überfällig.
Nach den Republikanern küren nun die Demokraten in den USA offiziell ihren Präsidentschaftskandidaten. Dabei soll vor allem der Mensch Obama im Mittelpunkt stehen.
Mitte September will sich der Bewährungsausschuss in Virginia mit dem Fall des seit 1990 inhaftierten Deutschen Jens Söring befassen. Zuvor appellieren mehrere Bundestagsabgeordneten an die US-Behörden.
Grünen-Parteichefin Claudia Roth hat die Urwahl mit dem Vorsitz verknüpft und ihre Partei damit irritiert. Jetzt fühlt sie sich missverstanden.
Opfer des neuen griechischen Sparprogramms sind vor allem Rentner und Staatsbedienstete. Das Konzept von Premier Antonis Samaras korrigiert aber auch Verschwendung. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz will zudem die Voraussetzungen für Wachstum verbessern.
"Tiefe Krise", "atmosphärische Störungen" und "Vertrauensbruch": Die Ärzte fahren schwere Geschütze gegen die Kassen auf und haben Verhandlungen über die Honorare erstmal platzen lassen. Auch Praxisschließungen aus Protest rücken näher.
Alljährlich liefern sich Spitzenpolitiker einen Schlagabtausch auf dem Volksfest Gillamoos. Verfolgen Sie bei uns, was dort geschieht.
Wer Spitzenkandidat für die Bundestagswahl wird, entscheiden die Grünen-Mitglieder in einer Urwahl. Vier Bewerber haben auf einem kleinen Parteitag das Rennen eröffnet. Claudia Roth verbindet mit dem Ergebnis sogar ihren Verbleib im Parteivorsitz.
Er steht vor einer schwierigen Mission - so schwierig, dass sie "fast unmöglich" sei, sagte der UN-Sondergesandte Lakhdar Brahimi über seinen Auftrag in Syrien. Unterdessen gibt es neue Zahlen zu den Opfern des Konfliktes. Sie geben Grund zur Sorge.
Daniel Bahr will sich eigentlich in den drohenden Ärztestreik nicht einmischen. Die Vergütung sei Sache der Ärzte und Kassen, sagt der Gesundheitsminister. Trotzdem macht er klar, wen er für schuldig hält.
In Südafrika breiten sich gewaltsame Streiks und Anarchie aus. Vielen Schwarzen geht es schlechter als 1994.
Vier Bewerber für die Spitzenkandidatur der Grünen eröffnen auf einem Kleinen Parteitag das Rennen.
Arbeitsministerin: Selbst Monatseinkommen von 2500 Euro schützt nicht vor Gang zum Sozialamt / Gysi fordert Rentengipfel.
Thüringen möchte, dass das ehemalige Lagergelände des Konzentrationslagers Buchenwald in Weimar in die Welterbeliste aufgenommen wird. Ist das sinnvoll?
Eine Studie im Auftrag der Erfurter Regierung besagt: Die Osttransfers waren geringer als behauptet. Wirtschaftsminister Machnig betont, dass weiterhin Unterstützung nötig sei.
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen schockt mit neuen Zahlen zur Rente. Was ist von den Berechnungen ihres Hauses zu halten?
Kardinal Martini ist tot.