
Grünen-Parteichefin Claudia Roth hat die Urwahl mit dem Vorsitz verknüpft und ihre Partei damit irritiert. Jetzt fühlt sie sich missverstanden.

Grünen-Parteichefin Claudia Roth hat die Urwahl mit dem Vorsitz verknüpft und ihre Partei damit irritiert. Jetzt fühlt sie sich missverstanden.

Opfer des neuen griechischen Sparprogramms sind vor allem Rentner und Staatsbedienstete. Das Konzept von Premier Antonis Samaras korrigiert aber auch Verschwendung. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz will zudem die Voraussetzungen für Wachstum verbessern.

"Tiefe Krise", "atmosphärische Störungen" und "Vertrauensbruch": Die Ärzte fahren schwere Geschütze gegen die Kassen auf und haben Verhandlungen über die Honorare erstmal platzen lassen. Auch Praxisschließungen aus Protest rücken näher.

Alljährlich liefern sich Spitzenpolitiker einen Schlagabtausch auf dem Volksfest Gillamoos. Verfolgen Sie bei uns, was dort geschieht.

Wer Spitzenkandidat für die Bundestagswahl wird, entscheiden die Grünen-Mitglieder in einer Urwahl. Vier Bewerber haben auf einem kleinen Parteitag das Rennen eröffnet. Claudia Roth verbindet mit dem Ergebnis sogar ihren Verbleib im Parteivorsitz.
Er steht vor einer schwierigen Mission - so schwierig, dass sie "fast unmöglich" sei, sagte der UN-Sondergesandte Lakhdar Brahimi über seinen Auftrag in Syrien. Unterdessen gibt es neue Zahlen zu den Opfern des Konfliktes. Sie geben Grund zur Sorge.

Daniel Bahr will sich eigentlich in den drohenden Ärztestreik nicht einmischen. Die Vergütung sei Sache der Ärzte und Kassen, sagt der Gesundheitsminister. Trotzdem macht er klar, wen er für schuldig hält.
Thüringen möchte, dass das ehemalige Lagergelände des Konzentrationslagers Buchenwald in Weimar in die Welterbeliste aufgenommen wird. Ist das sinnvoll?

Kardinal Martini ist tot.

Eine Studie im Auftrag der Erfurter Regierung besagt: Die Osttransfers waren geringer als behauptet. Wirtschaftsminister Machnig betont, dass weiterhin Unterstützung nötig sei.

In Südafrika breiten sich gewaltsame Streiks und Anarchie aus. Vielen Schwarzen geht es schlechter als 1994.
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen schockt mit neuen Zahlen zur Rente. Was ist von den Berechnungen ihres Hauses zu halten?
Arbeitsministerin: Selbst Monatseinkommen von 2500 Euro schützt nicht vor Gang zum Sozialamt / Gysi fordert Rentengipfel.

Vier Bewerber für die Spitzenkandidatur der Grünen eröffnen auf einem Kleinen Parteitag das Rennen.
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