
Nicht erst seit dem Dreifach-Mord von Solingen gibt es in Deutschland radikal-muslimische Anschläge. Besonders oft werden Messer eingesetzt, mitunter aber auch Sprengstoff.

Nicht erst seit dem Dreifach-Mord von Solingen gibt es in Deutschland radikal-muslimische Anschläge. Besonders oft werden Messer eingesetzt, mitunter aber auch Sprengstoff.

Duisburg, Mannheim, Solingen: Die Gefahr radikal-muslimischer Attentate in Deutschland ist hoch. Der Geist des Dschihadismus ist ungebrochen.

Eine Woche vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen sind erneut Menschen auf die Straße gegangen. Sie riefen dazu auf, für eine demokratische Partei zu stimmen.

CSU-Chef Markus Söder beendet die Unions-Debatte. Er stellt sich gegen eine mögliche Zusammenarbeit mit den Grünen - und damit auch gegen Friedrich Merz.

Hätte die Messerattacke verhindert werden können? Steckt der „Islamische Staat“ dahinter? Und sind öffentliche Veranstaltungen in Deutschland überhaupt noch sicher? Ein Terror-Fachmann ordnet die Lage ein.

Ein Angreifer sticht bei einem Stadtfest in NRW anscheinend wahllos auf Menschen ein. Der IS bekennt sich zu der Tat. Ein Überblick über die Nachrichtenlage.

Der Mann, der am Freitag in Solingen mutmaßlich ein Attentat mit drei Toten verübte, sollte Medienberichten zufolge Deutschland verlassen. Demnach war sein Asylantrag abgelehnt worden.

Die Politik ist nach dem Anschlag in Solingen gefragt, mehr für die innere Sicherheit zu tun. Aber es geht für die ganze Gesellschaft um mehr. Nötig sind ehrliche Debatten und konsequentes Handeln – sonst profitiert am Ende nur die AfD.

Der mutmaßliche Täter von Solingen war Syrer und hatte offenbar ein islamistisches Motiv. CDU-Chef Friedrich Merz fordert einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan. Die SPD widerspricht.

Im Osten stehen am 1. September gleich zwei Entscheidungen an. Einer Umfrage zufolge gibt es aktuell keine Regierungsmehrheiten ohne Beteiligungen des BSW oder der Rechten.
öffnet in neuem Tab oder Fenster