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Svenja Schulze SPD, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, bei einem Besuch des Sozialhilferegistrierungszentrums  Centro Cadastro Unico . Hier mit dem brasilianischen Minister fuer Soziale Entwicklung, Wellington Dias vor der Favela Rocinha.

Ein neuer Tag, ein neuer FDP-Vorschlag: Diesmal soll die Entwicklungshilfe ins Außenministerium überführt werden. SPD und Grüne verurteilten den Vorstoß scharf.

Von
  • Stefanie Witte
  • Caspar Schwietering
Habeck im Heizungskeller

Seit dem Streit ums Heizungsgesetz steckt die Wärmepumpe in der Krise. Verbraucher sind verunsichert, Hersteller unzufrieden. Wirtschaftsminister Habeck versucht Vertrauen zu schaffen.

Von Felix Hackenbruch
Ein Stift liegt auf einem Wohngeldantrag auf einem Tisch.

Ab nächstem Jahr steigt das Wohngeld um durchschnittlich 15 Prozent. Damit soll der Inflation Rechnung getragen werden. Vor allem Rentner:innen profitieren.

Wenn es nach Bundesinnenminiserin Nancy Faeser (SPD) geht, sollen künftig schärfere Regeln im Waffenrecht gelten.

Immer öfter kommt es zu Messerangriffen. Innenministerin Nancy Faeser möchte daher das Waffenrecht verschärfen. Doch hat die SPD-Politikerin durch ihr Nichtstun die Situation erst ermöglicht?

Ein Gastbeitrag von Lars Winkelsdorf
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) bei einer Pressekonferenz im Bundesamt für Verfassungsschutz BfV in Köln, in dem sie sich bei ihrem Besuch über die aktuelle Sicherheitslage, insbesondere im Bereich des islamistischen Terrorismus, informierte. Sie spricht sich für eine Gewährleistung der nationalen Sicherheit mittels verlängerter Grenzkontrollen aus.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist der Ansicht, die bestehenden Grenzkontrollen zu den Nachbarländern müssten im Kampf gegen illegale Migration und Schleuserkriminalität aufrechterhalten werden. Wann ein Ende in Sicht ist, bleibt unklar.

Müssen sich entscheiden: Finanzminister Christian Lindner, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Kanzler Olaf Scholz (von rechts).

An diesem Mittwoch sollte der Regierungsentwurf zum Etat endgültig beschlossen werden. Denn Bundestag und Bundesrat haben Anspruch auf zügige Zuleitung – zudem drohen verfassungsrechtliche Turbulenzen.

Von Albert Funk
Der deutsche Bundestag

Die NGO Transparency Deutschland hat die Lobbykontrolle in den Bundesländern untersucht. Ein ostdeutsches Bundesland steht ganz oben auf dem Ranking.

Kevin Kühnert auf dem Wenigemarkt in Erfurt.

Kippt die SPD in Sachsen und Thüringen aus den Landtagen? Das wäre ein Super-GAU für sie. Um den schrillen Tönen etwas entgegenzusetzen, wirbt Kevin Kühnert für ein „langweiliges Politikangebot“.

Von Daniel Friedrich Sturm
Eine sachliche Szene, aber sie sind im Konflikt: Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit, und Finanzminister Christian Lindner.

Die Liberalen dringen immer wieder auf Abstriche bei der Entwicklungspolitik. Nun wollen sie das zuständige Ressort laut einem Bericht gleich ganz abwickeln.

Woher nehmen? Die Ampel muss noch fünf Milliarden Euro mobilisieren. 

Für den Haushalt 2025 muss das Kabinett noch ein bisschen Geld zusammenkratzen. Ein Prozent des Etats, das sieht aus wie ein Klacks – ist aber doch viel Geld, wie unser Vergleich zeigt.

Von Albert Funk
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) spricht sich gegen den staatlichen Einstieg in Rüstungskonzerne aus.

Um die Produktion von Waffen und Kriegsgerät zu steigern, wollen SPD und Grüne mehr Staatseinstiege in Rüstungsunternehmen ermöglichen. In der FDP hält man das für keine gute Idee.

Von Daniel Friedrich Sturm
Ein Bundespolizist zeigt ein sichergestelltes Messer.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser will strengere Regeln für das Führen von Messern. Fachverbände, Opposition und selbst Teile der Ampel überzeugt das nicht.

Von Felix Hackenbruch
Ulrich Lechte (FDP) spricht in der Plenarsitzung im Deutschen Bundestag (Archivbild).

Nach Auffassung von FDP-Außenpolitiker Ulrich Lechte kann die Ukraine deutsche Waffen auch bei dem Vorstoß auf russischem Boden nutzen. Dies sei durch das Völkerrecht gedeckt.

Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Delegierte vor dem Parteilogo bei dem AfD-Bundesparteitag 2023 in Magdeburg.

Einen Prozentpunkt mehr als vor einer Woche bekäme die AfD, wenn am Sonntag gewählt würde. Die anderen Parteien im Bundestag halten ihre Ergebnisse derweil.

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