
Während einer Rede in Erfurt ist Sahra Wagenknecht von einer roten Flüssigkeit getroffen worden. Der mutmaßliche Angreifer wurde abgeführt. Die Politikerin setzte ihren Auftritt fort.

Während einer Rede in Erfurt ist Sahra Wagenknecht von einer roten Flüssigkeit getroffen worden. Der mutmaßliche Angreifer wurde abgeführt. Die Politikerin setzte ihren Auftritt fort.

Die Grüne Jugend wirft der Ampel-Regierung vor, aus Angst vor Rechtsruck falsche Maßnahmen zu ergreifen. Aus der Mutterpartei gibt es Kritik an geplanten Leistungskürzungen.

Strengeres Waffenrecht, mehr Härte gegenüber abgelehnten Asylbewerbern: Die Regierung zieht nach dem Terroranschlag von Solingen erste politische Konsequenzen. Der Union reicht das nicht.

Einer muss es ja tun: Politik erklären. Das kann er. Er füllt die Lücke, die Kanzler Scholz weit offen lässt. Das qualifiziert ihn für ein anderes Amt.

Ein umfangreiches Bündel an Vorschlägen und Gesetzesverschärfungen hat die Ampel angekündigt. Worauf müssen sich die Bürger einstellen? Was gilt künftig für Geflüchtete?

Nach dem mutmaßlich islamistischen Anschlag in Solingen reagiert die Ampel mit einem Migrations- und Asylpaket. Unter anderem soll das Asylrecht verschärft werden.

Die Weltkriege haben auch in der Nord- und Ostsee ihre Spuren hinterlassen: Dort liegen immer noch mehr als 1,6 Millionen Tonnen Alt-Munition auf dem Meeresgrund. Erste Bergungen sollen bald beginnen.

Nach dem Anschlag in Solingen steht die NRW-Landesregierung in einer Sondersitzung des Landtags Rede und Antwort. CDU und Grüne fordern einen Untersuchungsausschuss.

Solange Wagenknecht die Ansagen mache, gebe es für die CDU in Thüringen keine Gesprächsgrundlage mit dem BSW. Weltpolitik werde nicht in Thüringen gemacht, sagt Voigt.

Mehrfach hat der thüringische AfD-Spitzenkandidat seinen Wählern versprochen, die Rundfunkstaatsverträge zu kündigen, falls er regieren sollte. Möglich ist das - aber welche Folgen hätte es?

Sahra Wagenknecht lehnt die Pläne zur Stationierung von US-Raketen ab. Das sei „in Hinterzimmern“ entschieden worden, beklagt sie. Sie will das Volk befragen lassen. Es wäre ein Novum.

In einer Anzeige bekennt sich die Supermarktkette Edeka zu einem „Herz für Vielfalt“. Sie warnt anlässlich der Landtagswahlen indirekt vor der AfD – mit einem überraschenden Argument. Die Partei reagiert.

14 Bundesländer planen eine Bezahlkarte für Geflüchtete. Doch die Vergabe des Auftrages verzögert sich weiter. Kritik kommt vom Deutschen Städte- und Gemeindebund.

In Brandenburg hat ein Mann eine Politikerin der Linken beschimpft und angegriffen. Die Polizei ermittelt wegen Nötigung.

Mehr als zehn Sicherheitsgesetze hängen zwischen dem Innenministerium und anderen Häusern fest. Mal blockiert die FDP, mal bleibt Faeser hart. Was es nach dem Angriff in Solingen braucht.

Eine finale TV-Debatte zur Landtagswahl in Thüringen fand ohne den erkrankten AfD-Spitzenmann statt. Einen Tag danach hat dieser seinen Wahlkampf nun wieder aufgenommen.

Im Gegensatz zu den Rechten träfen die Grünen in der Ampel Entscheidungen, so die BSW-Chefin. Die Politik sei „undurchdacht“ und „verlogen“. Ein renommierter Soziologe wirft ihr Populismus vor.

Die Regierung will Leistungen für bestimmte Gruppen von Geflüchteten massiv begrenzen. Sachsens Ministerpräsident Kretschmer hat eine radikale Forderung.

Das als extremistisch eingestufte Islamische Zentrum Hamburg und seine Ableger sind verboten. Die Blaue Moschee wurde beschlagnahmt. Nun wird auch der ehemalige Leiter ausgewiesen.

In den Wahlkämpfen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg spielt der Vergleich mit dem Westen wie immer eine Rolle. Wie groß sind die Unterschiede wirklich? Ein differenzierter Überblick.

Das BSW könnte aus dem Stand in zwei Landesregierungen einziehen. Dann wären viele Leute in verantwortlicher Position, die bisher kaum Politikerfahrung haben. Geht das überhaupt?

Kurz nach seiner Gründung muss das BSW mehrere Wahlkämpfe stemmen. Woher das Geld kommt, warum die Partei viel stärker von Spenden abhängig ist als andere – und welche offenen Fragen es gibt.

Sahra Wagenknecht (BSW) will nach den Ostwahlen nur Bündnisse mit Parteien eingehen, die ihre außenpolitischen Forderungen akzeptieren. Diese müssen auch im Koalitionsvertrag festgehalten werden.

Nach dem Anschlag in Solingen fordern zwei Innenpolitiker der Grünen ein Umdenken in der Innenpolitik. Neben mehr Kompetenzen für die Polizei fordern sie auch stationäre Grenzkontrollen.

Nach dem Solinger Anschlag hat CDU-Chef Merz einen Forderungskatalog vorgelegt und mit Kanzler Scholz gesprochen. SPD-Chef Klingbeil sagt, was er für möglich hält. Auch Grüne und FDP haben Ideen.

Was bleibt vom Angebot der Opposition, mit der SPD gemeinsam entscheidende Gesetze schnell umzusetzen? Vor allem ein lachender Friedrich Merz.

„Viele Bürger sind mit der Ampel durch“, sagt der frühere Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz. Er verteidigt Scholz und sagt: „Boris Pistorius erfüllt eine Sehnsucht nach Führung.“
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