
Die SPD kann doch Wahlen für sich entscheiden, wie sich an der Elbe zeigt. Sie hat bei der Wahl des Koalitionspartners eine Präferenz, ohne eine zweite Option auszuschließen.
Die SPD kann doch Wahlen für sich entscheiden, wie sich an der Elbe zeigt. Sie hat bei der Wahl des Koalitionspartners eine Präferenz, ohne eine zweite Option auszuschließen.
Deutschland zwischen alter und neuer Regierung, ohne klare Position zur Frage von Friedenstruppen. So spielt Noch-Kanzler Olaf Scholz in London nur eine Nebenrolle.
Die SPD von Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher wird erneut stärkste Kraft. Die CDU liegt knapp vor den Grünen – trotzdem könnte die rot-grüne Koalition fortgesetzt werden.
Eine Woche nach der Bundestagswahl werden die Hamburgerinnen und Hamburger erneut an die Urnen gerufen. Bei der Bürgerschaftswahl entscheiden sie sich für Kontinuität - in bewegten Zeiten.
Der Chef der „Atlantik-Brücke“ betont: Diese US-Regierung wird nicht die letzte sein. Ihr Kurs mache sie schwächer, nicht stärker. Gabriel glaubt fest an die „Idee des Westens“.
Trotz Einbußen konnte die SPD in Hamburg triumphieren. Peter Tschentscher „zog“, während Olaf Scholz genau eine Woche zuvor viele SPD-Anhänger vertrieben hatte.
Die Hamburger haben bei ihrer Bürgerschaftswahl ganz andere Vorlieben als die Deutschen eine Woche zuvor bei der Bundestagswahl. Das liegt unter anderem an der Beliebtheit von Bürgermeister Peter Tschentscher von der SPD.
Die AfD stellt mit 152 Sitzen die zweitgrößte Fraktion im Bundestag, kann daher einen Vizepräsidenten vorschlagen. Ob es zu einer erfolgreichen Wahl kommt, ist jedoch mindestens fraglich.
Die Wahlbeteiligung wird voraussichtlich höher sein als vor fünf Jahren. Bis 14 Uhr haben mehr als die Hälfte der Hamburger gewählt.
400 Milliarden Euro für Verteidigung und 400 bis 500 Milliarden Euro für Infrastruktur: In Union und SPD werden laut Insidern zwei gewaltige Sondervermögen diskutiert. Sie könnten schnell kommen.
Nach der Bundestagswahl wollen Union und SPD Chancen und Wege für eine Koalition ausloten. Nach dem Auftakt soll es jetzt zügig weitergehen.
Der französische Präsident war bei Trump, der britische Premier auch – Deutschland hat aber noch keine neue Regierung. Wahlsieger Merz will so lange auch möglichst nicht warten, sagt ein Unionsmann.
US-Präsident Donald Trump habe sich auf die Seite Russlands geschlagen, sagt der deutsch-amerikanische Politikwissenschaftler Karl Kaiser. „Amerika hat damit die Fronten gewechselt.“
Die SPD steht in der Hansestadt gut da – und kann nach Ansicht eines Experten die Lösung ihrer Probleme dennoch nicht im Norden finden. Was man zur Wahl wissen muss: der Überblick.
52 Prozent der Befragten hoffen auf eine Koalition aus SPD und CDU, 32 Prozent lehnen diese ab. Nur 15 Prozent glauben, die neue Koalition würde schlechter regieren als die aktuelle.
Im Wahlkampf war CDU-Chef Merz gefragt worden, ob „Bubatz“ legal bleibe. Er konnte mit dem Slang-Begriff für Cannabis wenig anfangen und fragte amüsiert zurück: „Was ist Bubatz?“. Jetzt wird es ernst.
Promis, Fußball, Nahverkehr – die Metropole an der Elbe macht vor, wie es richtig geht. Ein völlig objektiver Städtevergleich.
Der Kommandeur Feldheer der Bundeswehr führt die Divisionen des Deutschen Heeres, tritt aber öffentlich wenig in Erscheinung. Er sagt, worum es jetzt geht.
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