Der Tsunami hat das Leben des Potsdamers Thomas Richen verändert / Eine Spurensuche
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 24.12.2005
Jan Brunzlow über die Potsdamer bei der Fußball-WM
„Das Schlimmste waren die Leichenberge. Ich bin an den Lkw“s vorbei gelaufen, die die Toten abkippten“, erzählt Thomas Richen aus Potsdam.
Die muslimische Großfamilie Erol feiert heute auch – nach ihrer ganz eigenen Weihnachtstradition
Potsdams Ruderer setzen nicht mehr vorrangig nur auf die Skull-Frauen
Innenstadt - Wird der Niemeyer-Entwurf für ein Freizeitbad am Brauhausberg nicht verwirklicht, „geht es von Null los“. Dabei sei eine Ausschreibung garantiert.
Drewitz - In diesem Jahr wurden sie Vize-Weltmeister, im kommenden Sommer soll es bei den World Finales in den USA wieder so klappen. Oder gar noch besser.
Pirschheide - Pünktlich zum Heiligabend soll sie unter Dach und Fach sein – die Hotelbuchung für die ukrainische Fußball-Nationalmannschaft, die zur Weltmeisterschaft 2006 in Potsdam Quartier beziehen will. Dazu waren laut Seminaris-Seehotel-Chef Hartmut Pirl bereits gestern Vertreter der ukrainischen Nationalmannschaft im seinem Hotel an der Pirschheide zu Besuch.
Geherin Melanie Seeger spricht von einem guten Jahr, das jedoch auch Rückschläge mit sich brachte
Sabine Schicketanz will mehr als gute Vorsätze vor Weihnachten
Mit den Kindern in den Zoo: Bedürftige Familien erhielten Besuchsgutscheine und Geschenke
Bibliothek am Keplerplatz in neuem Gewand
In der Jugendhilfeeinrichtung „Eva Laube“ wohnen so genannte Sozialwaisen: Kinder, deren Eltern nicht gestorben, aber nicht in der Lage sind, sie zu versorgen. Weihnachten, das Fest der Familie, ist für diese Kinder die schwierigste Zeit i
Für zwei weitere Jahre wurde am Freitag die Zusammenarbeit zwischen der Mittelbrandenburgischen Sparkasse und dem Stadtsportbund Potsdam festgeschrieben. Für die Kinder- und Jugendarbeit und Veranstaltungen des mehr als 20 000 Mitglieder zählenden Sportbundes stellt die MBS insgesamt 3500 Euro bis 2007 zur Verfügung gestellt.
Der Heiligabend und die folgenden Feiertage bedeuten für Pfarrer und Kirchenmitarbeiter viel Arbeit und durchaus Stress