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Die Deutsche Bahn schlittert offenbar einem massiven Finanzdebakel entgegen. Wegen der dringend nötigen Investitionen in die Sanierung des Schienennetzes und in die Erneuerung von Güterloks und Zügen werde das Schienenunternehmen in den kommenden drei Jahren voraussichtlich Verluste in Milliardenhöhe einfahren, sagte Unternehmenssprecher Dieter Hünerkoch dem Tagesspiegel am Sonnabend.

Die Kunden in Deutschland müssen in der Weihnachtszeit nicht mit sprunghaft steigenden Preisen rechnen. Trotz der Ölpreiserhöhung und des schwachen Euro müssten sich Verbraucher "keine Sorgen über Preissteigerungen machen", sagte der Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Berlin, Hubertus Pellengahr.

Wenn sich Sozialminister Walter Riester (SPD) im Gespräch mit Mitgliedern der SPD-Bundestagsfraktion Gedanken darüber macht, wie er doch noch die Zustimmung der Gewerkschaften zu seiner geplanten Rentenreform finden kann, wird immer wieder ein Zaubermittel beschworen. "Wir stärken die betriebliche Altersversorgung", heißt es dann.

Bei der betrieblichen Altersvorsorge (BAV) gibt es in Deutschland zurzeit vier Modelle, die Direktversicherung, die Pensionskasse, die Direktzusage sowie die Unterstützungskasse. Bei allen kann der Arbeitgeber die gesamten Beiträge bezahlen, sie mit dem Arbeitnehmer teilen oder sie dem Mitarbeiter überlassen.