Schlechte Nachrichten vom Computerhersteller Dell aus Austin, Texas, schickten vorige Woche den Technologiemarkt in die Krise. Der Nasdaq-Index fiel am Freitag im Vergleich zur Vorwoche um 12,24 Prozent auf 3028,99.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 11.11.2000
Nicht immer ist der Anbieter mit dem billigsten Preis pro Minute auch tatsächlich der Günstigste. Wenn pro Minute - oder wie bei der Deutschen Telekom pro Einheit - abgerechnet wird, dann zahlt der Kunde für jeden angebrochenen Zeittakt.
Die kubanische Regierung weigert sich beharrlich, von der neuen Möglichkeit Gebrauch zu machen, in den USA Lebensmittel zu kaufen. Der Präsident des Farmerverbandes des Staates Michigan, Jack Laurie, erklärte am Freitag in Havanna, dass es ihm nicht gelungen sei, mit den Kubanern ins Geschäft zu kommen.
Für seinen Namen kann der Mann nichts. Müller heißen hierzulande nun halt einmal viele Menschen.
Es hat mit der Beinahe- Pleite wenig zu tun, aber Holzmann-Chef Konrad Hinrichs wäre das Geld hoch willkommen. 87 Millionen Mark könnte der Sanierer für den immer noch kränkelnden Baukonzern gut gebrauchen.
Die von der Bundesregierung zugesagte weitere Hilfe von zwei Milliarden Mark für die Deutsche Bahn reicht nach Ansicht des Verbandes der Bahnindustrie (VDB) nicht aus. Die Förderung müsste um das Doppelte erhöht werden, forderte der VDB-Präsident Dieter Klumpp in der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung".
Noch ist die Gelbe Aktie der Post im Angebot. Zeichnen oder nicht, das ist die Frage.
Der Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, sieht die Ursachen für den schwachen Euro in den hohen D-Mark-Beständen außerhalb Deutschlands. Im Ausland, vor allem in Osteuropa, seien zwischen 60 und 80 Milliarden Mark in Umlauf, sagte er "Focus".
Der Trend geht zum Dritt-Handy. "Eines braucht man geschäftlich, eines ist privat, und das dritte liegt im Auto", erklärt Jarmo Lindell.