Der Studiengang Angewandte Literaturwissenschaft an der FU wird zum Weiterbildungsmaster.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 13.04.2013
Modelle wie Job-Sharing werden bei Führungskräften oft noch skeptisch gesehen. Doch sie machen Schule – weil sie funktionieren.
Die meisten Teilzeitkräfte sind weiblich. Noch immer kann das ihre berufliche Entwicklung bremsen.
Fitte Mitarbeiter fallen seltener aus – und haben noch dazu mehr Spaß im Job.
Zum ersten Mal kürt ein groß angelegter Benchmark-Wettbewerb attraktive Arbeitgeber in der Region. Die Sieger setzen Maßstäbe.
Ein guter Arbeitsplatz ist keine Frage von Geld oder Größe – das zeigen die drei Gewinner in der Kategorie „Kleinunternehmen“.
Weiterbildungen sind oft teuer. Wie man die richtigen Fördertöpfe findet.
Kündigung: Wann kann man klagen?
KEINE STEUERNZum 1. Januar 2013 sind neue Regeln für Minijobber in Kraft getreten.
Deutsche Arbeitnehmer werden kaum gelobt, jeder vierte kündigt innerlich.
DER WETTBEWERBZum ersten Mal hat das internationale Forschungs- und Beratungsunternehmen Great Place to Work die Vergleichsstudie „Beste Arbeitgeber in Berlin- Brandenburg“ durchgeführt; der Tagesspiegel ist Medienpartner. Bundesweit gibt es den Wettbewerb seit 2002.
Justiz wirft Ex-Manager Bestechung vor.
Altersgemischte Teams bringen Vorteile für alle.
Die Optimisten bilden auf dem Frankfurter Parkett aktuell die Mehrheit: Frischer Wind von den Quartalsberichten könnte den Dax in den kommenden Tagen nach oben treiben, meinen sie. Analysten haben die 8000-Punkte-Marke im Blick.
Zypern macht Schule: Auch bei Bankenpleiten in anderen Ländern sollen wohlhabende Anleger zahlen.
Die EU-Kommission will bei Pleitebanken Aktionäre und vermögende Sparer zur Kasse bitten. Zugleich soll der Kampf gegen Steueroasen verschärft werden.
„Wir gedenken der vielen Berliner und deutschen Unternehmer, deren Arbeits- und Lebenswerk systematisch – und eben auch mit der Hilfe der Industrie- und Handelskammer - vernichtet wurde“, sagt Eric Schweitzer, Chef der Berliner Industrie- und Handelskammer. Von kommendem Montag an bis zum 13.
Die Hälfte aller jüdischen Unternehmen in Deutschland hatte ihren Sitz in Berlin. An deren Vernichtung hatte die Handelskammer entscheidenden Anteil. Das zeigt eine neue Ausstellung.
Warum das Wüstenland Investoren anzieht.
Kein Land ist so reich wie Katar. Damit das so bleibt, will sich der Wüstenstaat neu erfinden und baut dabei auf Hilfe aus Berlin.
Deutsche Anleger haben nach Schätzung der Deutschen Steuer-Gewerkschaft enorme Summen in Steueroasen versteckt - Geld, von dem der deutsche Fiskus nichts weiß.
DAS TESTURTEIL0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen.
Walter Müller, Leiter der Berliner Mercedes-Niederlassung, erklärt im Tagesspiegel-Interview die Flaute im Autohandel, die Farbenwahl der Berliner und die Vorlieben von Frauen.
Robert Mundt: mit 25 000 Euro an den Start
Internationale Konzerne sparen Steuern, wo es geht – das ärgert die Politik.
Nach seiner zweitägigen kräftigen Erholung hat der Dax am Freitag wieder deutlich nachgegeben. Der deutsche Leitindex verlor 1,6 Prozent auf 7744 Punkte.
Die Holding Benckiser kauft für rund 7,5 Milliarden Euro den niederländischen Röster und Senseo-Hersteller Master Blenders.
Nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr kündigt der Berliner Versorger stabile Gaspreise an. Die Kundenabwanderung scheint gestoppt - nur ein Sondereffekt trübt die Bilanz.