In der rechten Szene sind Vorstellungen von autoritärer Machtgestaltung und antidemokratischen Gesellschaftsstrukturen gängig. Aspekte, mit denen sich auch die gegenwärtige russische Politik charakterisieren lassen.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 15.03.2023
Anliegen der Berliner Studierenden könnten von CDU und SPD nicht ernst genug genommen werden, kritisieren Asta-Sprecher. Dabei dränge schon jetzt bei wichtigen Themen die Zeit.
Bislang blicken viele Naturschützer mit Sorge auf die Entwicklung der Pflanzenarten im Hochgebirge. Doch die in unteren Gebirgsregionen sind von mehr Faktoren bedroht.
Wir verstehen unsere Mitmenschen längst nicht so gut, wie wir meinen, zeigt eine neue Studie. Egozentrismus ist dabei nur eine von mehreren Ursachen.
Staatsekretär Jens Brandenburg will „sehr bald“ Reformvorschläge für das Wissenschaftszeitvertragsgesetz präsentieren – versucht aber, die Erwartungen nicht zu hoch zu schrauben.
Insgesamt sind die Treibhausgasemissionen im Jahr 2022 gesunken. Der Verkehrssektor trug dazu jedoch wenig bei. Das Umweltbundesamt fordert von Minister Wissing einen „dringenden Plan“.
31 Prozent der Deutschen hat Demokratie-Frust. Die Ausstellung „Zukünfte der Demokratie“ zeigt, wie sich die Regierungsform ändern und verbessern könnte. Brauchen Flüsse Rechte, sollten Kinder mehr mitbestimmen?
Durch die demografische Entwicklung wächst die Gruppe der 5- bis 20-Jährigen. Auch in einer verstärkten Zuwanderung sieht das Statistikamt einen Grund für die steigende Schülerzahl.
Die Öffnung der Antragsplattform verläuft holprig. Die Opposition spricht vom Versagen der Bildungsministerin. Das Geld ist als Entlastung für die stark gestiegenen Energiepreise gedacht.
Es gibt einen Ort, da kann es an einem einzigen Tag so viel regnen wie in drei Jahren in Berlin.
Quelle für Wärme, Speicher für klimaschädliche Gase, Lagerstätte für grünen Wasserstoff – der Untergrund bietet viele Möglichkeiten. Ein Gastbeitrag.