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Vor 25 Jahren berichteten wir über die Rettung zweier Ponys vor dem Hungertod BERLINER CHRONIK Strafanzeige wegen Tierquälerei stellt der Charlottenburger Amtstierarzt gegen die Pächterin des Bootsverleihes und eines Kioskes am JungfernheideSee, auf deren Gelände die Polizei am Sonnabend ein verendetes und zwei völlig entkräftete Island-Ponys entdeckt hat. Die beiden noch lebenden Ponys sind in die Tierklinik Düppel gebracht worden; sie haben sich inzwischen wieder erholt.

Von Corinna Visser Wer hätte das gedacht: Der neue TelekomChef Kai-Uwe Ricke hält, was er versprochen hat. Der Konzern schreibt jetzt im zweiten Quartal hintereinander schwarze Zahlen, und auch der Schuldenabbau kommt voran.

mt (an beiden Tagen): „Adlerauge“, ein mobiles Studio für Ideen zum Thema „Deutschland im Jahre 2010“. Ausstellungen, etwa über die Kommunikationsarbeit der Regierung.

In Berlin gibt es derzeit über 560 Unternehmen in der Musikwirtschaft. Sie macht etwa 500 Millionen Euro Umsatz im Jahr.

Zurück zu den Mythen der Maori – der neuseeländische Film „Whale Rider“

Von Silvia Hallensleben

Kritiker in Moskau vermuten hinter dem Raketenschmuggel eine PR-Aktion der Geheimdienste

Von
  • Elke Windisch
  • Ruth Ciesinger

Spontane Studienanfänger haben noch bis heute (Poststempel zählt!) die Chance, sich an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (FHW) für die zwei neuen siebensemestrigen Bachelor-Studiengänge „Business Administration“ oder „Economics“ zu bewerben.

Eines ist klar: Scheitert das Reformwerk, hat der Kanzler sein bestes Pulver für diese Wahlperiode verschossen – von den negativen psychologischen Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland ganz zu schweigen. Die Opposition steht damit vor einer Gratwanderung.

Das „Zentrum gegen Vertreibungen“ wurde im September 2000 als gemeinnützige Stiftung der deutschen Heimatvertriebenen im Bund der Vertriebenen gegründet. Die beiden Stiftungschefs, Erika Steinbach, Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, und der Medienwissenschaftler und ehemalige SPDPolitiker Peter Glotz, wollen der Stiftung binnen fünf Jahren ein Zuhause in Berlin verschaffen.

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