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Visitenkarte für eine mögliche Kulturhauptstadt: 32 000 Besucher bei der ausverkauften Potsdamer Schlössernacht

Von Claus-Dieter Steyer

Stuttgarts Torhüter Timo Hildebrand rettet dem VfB den 1:0-Sieg in Mönchengladbach

Von Andreas Morbach

Zwischen Journalisten und Politikern gibt es ein beliebtes Spiel. Wenn der Journalist den Politiker ärgern will, dann sagt er, die einzelnen Reformen seien ja ganz in Ordnung, aber: Wo bleibt die Vision?

Salzburger Festspiele: Martin Kusej und Nikolaus Harnoncourt verteidigen ihren „Don Giovanni“

Von Sybill Mahlke

Betrifft: „Senat gibt Straßen für Radler frei“ vom 9. August 2003 Dankenswerter Weise haben Sie dieses Thema auf Seite 1 des Lokalteils gesetzt.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Es ist sehr bemerkenswert. Das journalistische Sommerloch, es war so tief wie seit vielen, vielen Jahren nicht mehr.

Von Robert Birnbaum

Betrifft: „Krieg der Generationen“ im Tagesspiegel vom 13. August 2003 Die Forderung des christlich orientierten Herrn Mißfelder zeugt von einer Gesinnung, die „Alte“ erschauern lässt.

Wir hatten uns so schön eingerichtet im Normalfall: alles im Griff, alles geplant, berechnet und versichert, Risiken dosiert (Kasino, Bangee Jumping, 200 km/h auf der Autobahn), Zukunftsaussichten positiv. Und jetzt das: Hitzewellen, Waldbrände, Ozon, Gletscherschmelzen, Virenattacken (echte und virtuelle), Rezession, Stromausfall.

Vor 76 500 Zuschauern trifft der Brasilianer zweimal und führt sein Team zum 3:1 gegen 1860 München

Von Felix Meininghaus

Betrifft: die von Philipp Mißfelder angestoßene Generationendebatte Die Bürger zahlen mehr als die Hälfte ihres Einkommens an Steuern und Sozialabgaben, der Schuldenstand entfernt sich immer weiter vom MaastrichtKriterium, die Kommunen stehen vor der Pleite und der Kollaps der Sozialsysteme steht vor der Tür. Doch beim Blick in die Medien hat man bisweilen den Eindruck, dass das neueste Buch von Dieter Bohlen, die Frage, ob Michel Friedman eine zweite Chance bekommen sollte oder ob es nicht besser wäre, dieses Jahr mal nicht nach Italien in Urlaub zu fahren, die drängendsten Fragen der Deutschen sind.

Der Druck auf die USRegierung, ihre Energiepolitik zu überdenken und die radikale Liberalisierung des Strommarktes wenigstens teilweise rückgängig zu machen, wird nach dem Desaster dieser Woche zunehmen. Dick Cheney, Öl-Veteran und Vizepräsident, hat schon vor längerem wissen lassen, was er von Vorschlägen hält, den Energieverbrauch zu drosseln: „Energiesparen ist vielleicht eine persönliche Tugend, aber keine Aufgabe der Politik.

Christina Tilmann über Schweigen und Sprechen am Mahnmal Er ist sehr eloquent, wenn er über das Schweigen spricht. Das Schweigen, welches auf dem Gelände des „Mahnmals für die ermordeten Juden Europas“ herrschen soll.

Matthias Kalle fragt sich, ob Roland Koch beim „Stern“ Artikel bestellt Schuld an allem ist natürlich diese verdammte Kälte, die die Medienrepublik nun schon seit Wochen im Griff hat. Was?

Keine Panik und kaum Plünderungen, dafür viel Hilfsbereitschaft und Improvisationstalent: Millionen Amerikaner haben sich vorbildlich verhalten. Dies ist keineswegs selbstverständlich, denn zunächst drängten sich Parallelen zu den Attentaten vom 11.

Die Stadt Dresden klagt über ausbleibende Besucher – dabei sind alle Kulturinstitutionen längst wieder in Betrieb

Von Bernhard Schulz

Als Hans Rudolf Wöhrl im Juli die DBA kaufte, fragten sich alle, was ein Textilunternehmer mit einer Fluggesellschaft anfangen will. Schnell gab es eine Antwort: Wöhrl hat seit 1969 einen Pilotenschein und gründete 1974 den Flugdienst Intro, aus dem die Fluggesellschaft Eurowings hervorging.

Betrifft: „Senat gibt Straßen für Radler frei“ vom 9. August 2003 Radspuren auf dem Fahrdamm versus Radwege auf dem Trottoir.

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