Bei Pixelapostel wird mit dem Bachelor ein international anerkannter Abschluss erworben
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 17.08.2003 – Seite 2
In der Neuköllner Einkaufsstraße stehen immer mehr Läden leer. Manche jahrelang. Der Bezirk will das ändern
Visitenkarte für eine mögliche Kulturhauptstadt: 32 000 Besucher bei der ausverkauften Potsdamer Schlössernacht
Peter Eisenman, Architekt des Holocaust-Mahnmals, hat seine ideale Stele präsentiert: glatt, eben und ohne Maserung. Nächste Woche geht sie in Serie
Der Blackout in Amerika zeigt neue Angriffspunkte für Terror
Tschetschenien-Verwalter Kadyrow will Präsident werden. Der Kreml wünscht sich einen anderen
Stuttgarts Torhüter Timo Hildebrand rettet dem VfB den 1:0-Sieg in Mönchengladbach
Zwischen Journalisten und Politikern gibt es ein beliebtes Spiel. Wenn der Journalist den Politiker ärgern will, dann sagt er, die einzelnen Reformen seien ja ganz in Ordnung, aber: Wo bleibt die Vision?
Salzburger Festspiele: Martin Kusej und Nikolaus Harnoncourt verteidigen ihren „Don Giovanni“
Betrifft: „Die Opfer als Täter“ vom 11. August 2003 Ganz so einfach, wie Herr Karasek die Dinge darstellt, sind sie nun wirklich nicht.
Betrifft: „Senat gibt Straßen für Radler frei“ vom 9. August 2003 Dankenswerter Weise haben Sie dieses Thema auf Seite 1 des Lokalteils gesetzt.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Es ist sehr bemerkenswert. Das journalistische Sommerloch, es war so tief wie seit vielen, vielen Jahren nicht mehr.
Extremradfahrer Stefan Lau fährt in 48 Stunden die Distanz von sieben Tour-Etappen – ohne Schlaf und ohne Pause
Betrifft: „Krieg der Generationen“ im Tagesspiegel vom 13. August 2003 Die Forderung des christlich orientierten Herrn Mißfelder zeugt von einer Gesinnung, die „Alte“ erschauern lässt.
„Dangerously in Love“
Ich bin mit meinen Kindern aus Mönchengladbach gekommen. Wir haben uns das Kanzleramt viel kleiner vorgestellt, es ist einfach eine Nummer zu groß.
Betrifft: „Die Mauer in die Köpfe“ vom 10. August 2003 Beachtenswert ist, dass im 14.
Wir hatten uns so schön eingerichtet im Normalfall: alles im Griff, alles geplant, berechnet und versichert, Risiken dosiert (Kasino, Bangee Jumping, 200 km/h auf der Autobahn), Zukunftsaussichten positiv. Und jetzt das: Hitzewellen, Waldbrände, Ozon, Gletscherschmelzen, Virenattacken (echte und virtuelle), Rezession, Stromausfall.
Vor 76 500 Zuschauern trifft der Brasilianer zweimal und führt sein Team zum 3:1 gegen 1860 München
Betrifft: die von Philipp Mißfelder angestoßene Generationendebatte Die Bürger zahlen mehr als die Hälfte ihres Einkommens an Steuern und Sozialabgaben, der Schuldenstand entfernt sich immer weiter vom MaastrichtKriterium, die Kommunen stehen vor der Pleite und der Kollaps der Sozialsysteme steht vor der Tür. Doch beim Blick in die Medien hat man bisweilen den Eindruck, dass das neueste Buch von Dieter Bohlen, die Frage, ob Michel Friedman eine zweite Chance bekommen sollte oder ob es nicht besser wäre, dieses Jahr mal nicht nach Italien in Urlaub zu fahren, die drängendsten Fragen der Deutschen sind.
Die Kommunikations-Hochschule Pixelapostel startet neue Bachelor-Studiengänge – und bietet Tagesspiegel-Lesern zwei kostenlose Plätze an
Ricky Martin und Sarah Connor singen heute am Wannsee. Die Bühne steht auf einem Lastkahn
Leverkusen schlägt Hannover 4:0 und bleibt ohne Punktverlust Erster
Der Druck auf die USRegierung, ihre Energiepolitik zu überdenken und die radikale Liberalisierung des Strommarktes wenigstens teilweise rückgängig zu machen, wird nach dem Desaster dieser Woche zunehmen. Dick Cheney, Öl-Veteran und Vizepräsident, hat schon vor längerem wissen lassen, was er von Vorschlägen hält, den Energieverbrauch zu drosseln: „Energiesparen ist vielleicht eine persönliche Tugend, aber keine Aufgabe der Politik.
Christina Tilmann über Schweigen und Sprechen am Mahnmal Er ist sehr eloquent, wenn er über das Schweigen spricht. Das Schweigen, welches auf dem Gelände des „Mahnmals für die ermordeten Juden Europas“ herrschen soll.
Der Generalsekretär über das neue Grundsatzprogramm der Partei, zynische junge Politiker – und seine eigenen Fehler
Der neue Eigentümer Hans Rudolf Wöhrl streicht touristische Ziele und wehrt sich gegen die Preise der Lufthansa
Matthias Kalle fragt sich, ob Roland Koch beim „Stern“ Artikel bestellt Schuld an allem ist natürlich diese verdammte Kälte, die die Medienrepublik nun schon seit Wochen im Griff hat. Was?
Heiner Bertram, Präsident des 1. FC Union, über den sportlichen Misserfolg seines Fußballklubs und den Druck auf Trainer Mirko Votava
Keine Panik und kaum Plünderungen, dafür viel Hilfsbereitschaft und Improvisationstalent: Millionen Amerikaner haben sich vorbildlich verhalten. Dies ist keineswegs selbstverständlich, denn zunächst drängten sich Parallelen zu den Attentaten vom 11.
Stuttgarts Timo Hildebrand rettet dem VfB den 1:0-Auswärtssieg in Mönchengladbach
Rostocks Stürmer trifft gegen Frankfurt dreimal
Pinkwart: Gespräch mit Union nicht mit Koalitionsfrage verknüpfen
: Ich bin schon fünf Jahre alt und bin mit meinen Eltern hier. Das Karussell hat mir gefallen, das ist sehr alt.
Die Stadt Dresden klagt über ausbleibende Besucher – dabei sind alle Kulturinstitutionen längst wieder in Betrieb
Das Land könnte um eine Milliarde Euro entlastet werden. PDS-Senatorin lehnt Pläne trotzdem ab
Am Oststrand an der East-Side-Gallery wird jetzt immer freitags Völkerball gespielt
Als Hans Rudolf Wöhrl im Juli die DBA kaufte, fragten sich alle, was ein Textilunternehmer mit einer Fluggesellschaft anfangen will. Schnell gab es eine Antwort: Wöhrl hat seit 1969 einen Pilotenschein und gründete 1974 den Flugdienst Intro, aus dem die Fluggesellschaft Eurowings hervorging.
Rückkehrer aus dem Urlaub schätzen die lockere Art im Ausland
TagesspiegelLeser mit Abitur oder Fachabitur können sich um zwei kostenlose Studiengänge Bachelor of Media Management bewerben. Pixelapostel stellt die Plätze im Wert von je 19 800 Euro zur Verfügung und wählt die Sieger aus.
DER STREIT UM DIE ENTFERNUNGSPAUSCHALE
Betrifft: „Tornados und Touristen“ vom 9. August 2003 Die Müritz als Wochenend-Naherholungsgebiet der Berliner – so zynisch kommt der Beitrag herüber.
Betrifft: „Senat gibt Straßen für Radler frei“ vom 9. August 2003 Radspuren auf dem Fahrdamm versus Radwege auf dem Trottoir.
Fredi Bobic über Herthas Schwäche im Abschluss
Unser Leser Reinhard Rodiger wirft der Gesundheitsministerin Zynismus vor. Ulla Schmidt antwortet
Zum Schulanfang werben Händler mit Kampfpreisen um Kunden