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Der langjährige Chef der Immobilientöchter der Bankgesellschaft Berlin, Manfred Schoeps, hat von seiner Tätigkeit für den Konzern auch privat profitiert. Aus den Großeinkäufen von Immobilien, die für die umstrittenen Fonds der Bank bestimmt waren, hat er einzelne Objekte in sein privates Vermögen übernommen.

Von Ralf Schönball

Der entlassene Hamburger Innensenator Schill fühlt sich verraten – auch von seinem Ex-Büroleiter und möglichen Nachfolger

Während Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) gestern die hohen Vorstandsbezüge in den städtischen Wohnungsunternehmen erneut als „marktgerecht“ verteidigte, will Stadtentwicklungssenator Peter Strieder den Chefs an den Geldbeutel. Vor dem Parlament kündigte er an, die Aufsichtsräte in den Gesellschaften aufzufordern, mit den Vorständen über Gehaltssenkungen zu verhandeln.

VON TAG ZU TAG Gerd Nowakowski über altbekanntes Neues zum Bankenskandal Beim Thema Bankgesellschaft hat man sich das Wundern längst abgewöhnt. In diesem Geldhaus scheint alles möglich gewesen zu sein.

Amerikas Vizeaußenminister denkt über einen internationalen Einsatz im Irak nach – den die USA führen sollen

Von Matthias B. Krause

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Kann ein Mensch etwas tun und es doch nicht tun? Seit Aristoteles die Logik von Aussagen untersucht hat, ist das für vernunftbegabte Wesen eigentlich ausgeschlossen.

Von Hans Monath

Neuer Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst und andere Sparmaßnahmen im Personalbereich (2004: 250 Millionen Euro/ 2005: 500 Millionen Euro) Zentraler Stellenpool für „überflüssiges“ Personal im öffentlichen Dienst (2004: 5 Millionen Euro/2005: 20 Millionen Euro) Kürzung der Zuschüsse für Sozial und Gesundheitsprojekte (3,2 Mio./6,1 Mio.

Der Haushälter der Grünen vermisst bei der Haushaltsdebatte politische Prioritäten. Alte „Berliner Filzstrukturen“ würden ungeahnte Blüten treiben, kritisierte Schruoffeneger: Der Senat verfehle die Ziele der Finanzplanung um 689 Millionen Euro und gefalle sich dabei in der Rolle des „finanzpolitischen Zuchtmeisters“.

Stefan Hermanns über die labile Psyche von Borussia Dortmund Fußballer besitzen ein sehr opportunistisches Verhältnis zur Wahrheit. Wenn sie gespielt haben wie der erste Mensch, behaupten sie, ihre Leistung sei doch ganz ordentlich gewesen; und auch den schlimmsten Schlappen gewinnen sie noch einen positiven Aspekt ab.

Die Erotik des Träumens: Der Dichter Botho Strauß erkundet „Die Nacht mit Alice, als Julia ums Haus schlich“

Von Gregor Dotzauer

Heiner Bremer gibt „Nachtjournal“ bei RTL auf und arbeitet für n-tv

Von Thomas Eckert

Der irakische Arzt Ibrahim al Basri saß mehr als zehn Jahre im Gefängnis. Seine Befreier will er dennoch schnell wieder loswerden

Von Ulrike Scheffer

Warum der Marokkaner El Guerrouj im Finale über 1500 Meter nicht nur die Gegner auf der Bahn bezwingen musste

Von Jörg Wenig
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