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Es soll regnen und kälter werden in den nächsten Tagen. Zeitgleich mit dem Wetterumschwung haben die Berliner Bäderbetriebe beschlossen, in einigen Freibädern die Saison bis in den September hinein zu verlängern.

Vor 25 Jahren berichteten wir über mangelhafte Software im Wohnungswesen BERLINER CHRONIK Die Einrichtung automatisierter Datenverarbeitung (ADV) beim Landesamt für Wohnungswesen wird sich – nahezu zehn Jahre nach ihrer Einführung – möglicherweise als kostspielige Fehlinvestition herausstellen. Seit 1969 läßt das Wohnungsamt bei einem privaten Unternehmen Daten über Wohnungen und anspruchsberechtigte Bewerber speichern.

Der langjährige Chef der Immobilientöchter der Bankgesellschaft Berlin, Manfred Schoeps, hat von seiner Tätigkeit für den Konzern auch privat profitiert. Aus den Großeinkäufen von Immobilien, die für die umstrittenen Fonds der Bank bestimmt waren, hat er einzelne Objekte in sein privates Vermögen übernommen.

Von Ralf Schönball

Warum der Marokkaner El Guerrouj im Finale über 1500 Meter nicht nur die Gegner auf der Bahn bezwingen musste

Von Jörg Wenig

Für die Polizei war es der dickste Fisch seit Jahren – und der ging ihr mitten auf dem Kurfürstendamm ins Netz: Bei einem Einsatz stellten Rauschgiftfahnder 21 Kilo Heroin sicher und konnten außerdem die beiden Dealer festnehmen, die das Pulver in einer Sporttasche verstaut hatten. Den Hinweis auf die beiden 44 und 51 Jahre alten Rauschgifthändler und ihre gewichtige Fracht bekam die Polizei aus der Szene.

Warum Drängler wollen, dass andere ihnen Platz machen und das Vorankommen als persönlichen Triumph feiern

HannaRenate Laurien (CDU) und Hans Koschnick (SPD) haben im Namen der Vereinigung „Gegen Vergessen – für Demokratie“ die Berliner CDU-Fraktion aufgefordert, am Bau der Gedenkstätte „Topographie des Terrors“ festzuhalten. Damit reagierten die ehemalige Parlamentspräsidentin und der ehemalige EU-Administrator für Mostar auf den Vorschlag der Fraktion, das Geld für den Neubau der Gedenkstätte einzusparen und für die Sanierung von Schulen und Sportstätten auszugeben.

Der entlassene Hamburger Innensenator Schill fühlt sich verraten – auch von seinem Ex-Büroleiter und möglichen Nachfolger

VON TAG ZU TAG Gerd Nowakowski über altbekanntes Neues zum Bankenskandal Beim Thema Bankgesellschaft hat man sich das Wundern längst abgewöhnt. In diesem Geldhaus scheint alles möglich gewesen zu sein.

Während Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) gestern die hohen Vorstandsbezüge in den städtischen Wohnungsunternehmen erneut als „marktgerecht“ verteidigte, will Stadtentwicklungssenator Peter Strieder den Chefs an den Geldbeutel. Vor dem Parlament kündigte er an, die Aufsichtsräte in den Gesellschaften aufzufordern, mit den Vorständen über Gehaltssenkungen zu verhandeln.

Amerikas Vizeaußenminister denkt über einen internationalen Einsatz im Irak nach – den die USA führen sollen

Von Matthias B. Krause

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Kann ein Mensch etwas tun und es doch nicht tun? Seit Aristoteles die Logik von Aussagen untersucht hat, ist das für vernunftbegabte Wesen eigentlich ausgeschlossen.

Von Hans Monath

Neuer Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst und andere Sparmaßnahmen im Personalbereich (2004: 250 Millionen Euro/ 2005: 500 Millionen Euro) Zentraler Stellenpool für „überflüssiges“ Personal im öffentlichen Dienst (2004: 5 Millionen Euro/2005: 20 Millionen Euro) Kürzung der Zuschüsse für Sozial und Gesundheitsprojekte (3,2 Mio./6,1 Mio.

Frederik Hanssen erzählt eine süße Theatergeschichte „Mutti“, fragte die kleine Tochter einer Freundin neulich, „Mutti, wer macht eigentlich die Defizite der Staatsbühnen?“ „Na ja“, antwortete die Erziehungsberechtigte, von der kindlichen Wissbegier etwas in Bedrängnis gebracht, „das ist wie mit den Blumen und den Bienen: Da gibt es Leute, die wandern von Theater zu Theater, sehen sich Produktionen an und berichten dann, wo es sich lohnt hinzugehen.

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